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Grüne II. IE Hä

benjaminXVI / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem das mit dem "Strom aus der Steckdose" ????
nu' nicht mehr so gut zieht, soll's wohl das Internet tun.

http://www.heise.de/newsticker/Gruene-EU-Abgeordnete-fordert-gleichberechtigte-Web-Browser--/meldung/146139

Und da Sie
http://www.europarl.europa.eu/members/expert/alphaOrder/view.do?id=28253&language=EN
ja mit Ihrer Vorbildung so gut prädestiniert ist, so für Open Source plädiert, frage ich mich, weiß sie was dat is?

Weiß Sie wenigstens in Grundzügen, wie ein PC, OS, oder gar "das Net" funktioniert.

Hat Sie vielleicht mal Linux mit IE; ist auch ncht mein Ding, gesehen?

Kann Sie überhaupt ein OS oder einen Browser installieren?

Hat Sie sich mal irgenein EU-Papier zu dem Thema durchgelesen?

Bitte an alle "Ösis" die hier in diesem Forum mit,-arbeiten,-lesen, es gibt doch auch bei euch sowas wie abgeordnetenwatch.?? stellt Ihr mal diese Fragen, von hier aus läuft das leider noch nicht so ganz.

mfg
benjamin

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Olaf19 jueki „Es ist unumstritten, das M sich eine sehr unangenehme und ungesunde...“
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Das ist ein sehr negativer und der Wirtschaft -damit dem Menschen- schädlicher Aspekt des kapitalistischen Wirschaftssystems. Aber auch ein in diesem Gesellschaftssystem nicht zu ändernder Aspekt.

In einer *freien* Marktwirtschaft wäre dies in der Tat nicht zu ändern.

Noch aber haben wir eine *soziale* Marktwirtschaft, und ich finde es schön zu sehen, dass die anscheinend immer noch nicht zu 100% *nur noch* auf dem Papier besteht, sondern dass der Staat, hier die EU-Kommission, ab und zu doch noch vom Recht Gebrauch macht, regulativ in die Mühlen des freien Marktes einzugreifen.

Warum meinst du, dass andere mit ihren Entwicklungen bevorzugt werden? Es ist doch genau umgekehrt: Microsoft hat jahrelang sich selbst bevorzugt - damit wird jetzt Schluss gemacht. In Zukunft haben alle die gleichen Chancen.

Ich kann mir nicht helfen, ich finde das gut.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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