http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=3616&key=standard_document_35847834
Was will man dazu noch sagen? Ich habe mich schon über so manches Bild neuer Kameras gewundert, was ich von Freunden bekam. Den Grund kenne ich nun...
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Ein wenig erinnert mich das an die Geschichte mit den CPUs, die ja nun auch schon eine ganze Weile unter der 4-GB-Grenze herumkrebsen, während die 3 GB schon vor Jahren erreicht waren. Da hat man sich längst damit abgefunden und geht jetzt andere Wege, nämlich mit den Mehrkern-CPUs. Und Apple verbaut schon seit 2000 CPUs paarweise in einigen Modellen, so dass man bei einem aktuellen Mac Pro auf 8 Kerne kommt (2 CPUs à 4).
Mein altes Canon-Teil hat 3,2 Megapixel - mir reicht das völlig aus. Wenn ich mir eine neue Kamera zulegen wollte, hätte ich gern mehr Zoom (derzeit nur 3-fach) und ganz einfach allgemein eine bessere Bildqualität, damit ich nicht mehr so viel nachbearbeiten muss. Es ist schon sehr enttäuschend zu lesen, dass ich mich beim Kauf der topaktuellsten Kamera qualitativ verschlechtern statt verbessern würde.
Wenn es mit den Megapixeln nicht mehr weitergeht, warum feilt man dann nicht einfach an der Leistungsfähigkeit der Optik? Stichwort "qualitatives Wachstum"...
CU
Olaf