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Was will man dazu noch sagen? Ich habe mich schon über so manches Bild neuer Kameras gewundert, was ich von Freunden bekam. Den Grund kenne ich nun...
Fotografieren und Filmen 2.964 Themen, 18.474 Beiträge
Überrascht das hier noch irgendwen?
Immer kleiner, immer leichter, immer billiger - dabei gleichzeitig immer hochauflösender?? Ist doch logisch, dass da nur Elektronikschrott herauskommen kann!
Und ja, Schuld ist in der Tat der banausische Verbraucher mit seinem sprichwörtlichen Geiz und seinen völlig sinnlosen Forderungen an die Industrie.
"smile detection", dass die Kamera also nur auslöst, wenn der Fotografierte grinst
Sehr nützliches Feature - für Hilfsschüler, die ihre Visagen bei YouTube verewigen wollen.
Da denkt man doch immer, je mehr Pixel, desto besser.
Ja klar, die Hauptanwendung für Digicams ist ja auch das Ausdrucken von Postern in Doppel-DIN A0.
OMG... ich weiß schon, warum ich meine Canon PowerShot A70 so in Ehren halte.
CU
Olaf
Tja die Physik lässt sich eben nicht austricksen und liefert eben Grenzen des technisch Machbaren.
Bei realistischer Betrachtung würde halt herauskommen, das Potential der "Kleinknipsen" ist ausgereizt. Das widerspricht natürlich dem "Wachstumsglauben" von vielen Konsumenten und Herstellern.
Ein wenig erinnert mich das an die Geschichte mit den CPUs, die ja nun auch schon eine ganze Weile unter der 4-GB-Grenze herumkrebsen, während die 3 GB schon vor Jahren erreicht waren. Da hat man sich längst damit abgefunden und geht jetzt andere Wege, nämlich mit den Mehrkern-CPUs. Und Apple verbaut schon seit 2000 CPUs paarweise in einigen Modellen, so dass man bei einem aktuellen Mac Pro auf 8 Kerne kommt (2 CPUs à 4).
Mein altes Canon-Teil hat 3,2 Megapixel - mir reicht das völlig aus. Wenn ich mir eine neue Kamera zulegen wollte, hätte ich gern mehr Zoom (derzeit nur 3-fach) und ganz einfach allgemein eine bessere Bildqualität, damit ich nicht mehr so viel nachbearbeiten muss. Es ist schon sehr enttäuschend zu lesen, dass ich mich beim Kauf der topaktuellsten Kamera qualitativ verschlechtern statt verbessern würde.
Wenn es mit den Megapixeln nicht mehr weitergeht, warum feilt man dann nicht einfach an der Leistungsfähigkeit der Optik? Stichwort "qualitatives Wachstum"...
CU
Olaf
"Wenn es mit den Megapixeln nicht mehr weitergeht, warum feilt man dann nicht einfach an der Leistungsfähigkeit der Optik? Stichwort "qualitatives Wachstum"..."
Weil es ein billiger Werbegag der Industrie ist mit der Auflösung des Chips zu werben, der trotz höherer Auflösung immer billiger wird. Die Optik ist dagegen nur mit hohem Kostenaufwand zu verbessern, würde aber zu größeren Kameras führen.
Die modernen Spiegelreflexkameras mit 10 MP zeigen ja, dass es auch anders geht und auch bei 10 MP eine ausgezeichnete Bildqualität dabei herauskommt, wobei für die meisten Fotos 6 MP ausreichen. Wobei ich mich frage, was denn bei den kompakten neuen Kameras für Fotos rauskommen, wenn ich die Kamera z.B. auf 6 MP einstelle? Alles, was ich dazu bisher bei Freunden sah, war eher noch schlechter.
Eine höhere Auflösung macht da Sinn, wo sich der Verbraucher entscheidet, z.B. seine Fotos nicht mehr auszudrucken, sondern sie meist nur noch im PC verwaltet. Ich finde es immer wieder nett, wenn man in Bildern weit hineinzoomen kann, um z.B. die Aufschrift auf einem Schild zu lesen.
Ich habe eine 5 MP Kamera von Kodak (easy share). Einer meiner Mediamarktkäufe, bei denen ich mich beraten lies und die ich nie bereut habe. Das Ding macht verdammt gute Fotos. Ein Upgrade kommt für mich nur in Richtung Spiegelreflex-Kamera in Frage.
Ich meinte natürlich GHz und nicht GB, bei meinem CPU-Vergleich-Beispiel :-)
Die Optik ist dagegen nur mit hohem Kostenaufwand zu verbessern, würde aber zu größeren Kameras führen.
Schade eigentlich... wäre zu schön gewesen, wenn der technische Fortschritt ermöglicht hätte, optisch bessere Kameras kleiner zu bauen. Aber wie cbuddeweg schon sagt, die Physik lässt sich nicht überlisten. Der Verbraucher hingegen überlistet sich selbst, indem er nur noch aus dem Bauch heraus kauft und seine Vernunft abschaltet. Wie gesagt, ein Umdenken, so wie bei den CPUs, würde ich mir auch für Digicams wünschen.
Ein Upgrade kommt für mich nur in Richtung Spiegelreflex-Kamera in Frage.
Bei meinen Ansprüchen täte es schon eine sog. Bridge-Kamera. Oder aber eine herkömmliche digitale Kompaktkamera, so wie ich sie jetzt habe - wenn denn die Qualität stimmt. Kommt Zeit, kommt Rat.
CU
Olaf
In dem Fall würde ich sagen, wir bekommen, was wir verdienen. Da werden Kameras verschiedener Art auf den Markt geworfen und was wird gekauft? Rischtisch, MP und je mehr sich die Ausstattung der Motivklingel zu nähern scheint, desto erfolgreicher das Ganze. Schaut euch doch mal in eurer Nähe um und findet ein paar Menschen, die sich ernsthaft mit Fotografie auseinandersetzen.
Vielleicht habt ihr 'Glück' aber in schätzungsweise 80-95% der Haushalte würden tatsächlich Handykameras ausreichen. Dem Gros der Leute geht es doch nur darum zu zeigen, ich war dabei/dort. Ein Foto fesselt ihre Aufmerksamkeit für 2- max. 3s (solange keine nackten, bzw übergroßen Titten drauf sind), wer will da ernsthaft eine Bildqualität beurteilen? Es wird durch massive Werbung ein künstlicher Bedarf geweckt, mehr nicht. Ich kann mich jedenfalls nicht an einen ähnlichen Hype zu Zeiten von Filmkameras erinnern.
Als nächstes testet Stiftung Warentest ein paar wenige Kameras und schon heißt es alle neuen Kameras sind Scheiße. Stimmt einfach so nicht und wenn man so viel Wert auf gute Bilder und vernünftige Optik legt, dann muss man dafür zahlen. Wenn ich Porzellangeschirr im Flieger will, dann muss ich eben 1st Class buchen und löhnen. Ein halbwegs korrektes 3x Zoom für eine SLR kostet mehr, als eine Kompaktkamera, aber an die Kompakte soll ein 5-, oder gar 10x Zoom dran in ähnlicher Qualität, + gleicher Auflösung, bei vergleichbarer Bildqualität. Noch dazu soll das Teil wasserdicht sein und in die Hemdentasche passen, ohne aufzutragen und darf nicht mehr als 150€ kosten. Haut halt so nicht hin, der fromme Wunsch.
Ansonsten gibt es noch die D-Lux, C-Lux oder LX2, aber dafür muss man zw. 4- und 500€ hinlegen. Für mehr Zoom muss man dann halt 800€ zahlen und bekommt die V-Lux 1. So viel teurer ist das auch nicht und man kann sich immer noch nach Gebrauchten umsehen. 1000, oder gar 2000€ für einen Fernseher ausgeben ist für die meisten Leute keine Frage, aber bei einer Kamera, die alles können soll beginnt die Schmerzgrenze bei 100€. Wo soll da die Reise eurer Meinung nach hingehen? Zu mehr Qualität, oder zur leicht zu befriedigenden Featureritis?
Olaf, so lange wie du schon den Wunsch nach einer neuen Kamera geäußert hast, glaub' ich nur noch daran, wenn die Knipse hin ist. Bei Computern sagst du, man kann immer warten, es wird immer was Neues geben...
Hmmm Fetzen, ich glaube, da hast du etwas missverstanden - ich brauche keine neue Kamera. Meine A70 sollte bis auf weiteres ausreichen.
Mir ging es um einen anderen Punkt - wenn sie jetzt tatsächlich irgendwann ihren Geist aufgäbe, ich wüsste ehrlich nicht, was ich derzeit kaufen sollte. Vielleicht eine Bridge-Kamera... SLR wäre mir eine Nummer zu groß.
CU
Olaf
Ganz so pauschal kann man das nicht sagen. Es sind natürlich jede Menge Schrottteile auf dem Markt, aber es gibt da durchaus auch ein paar "Perlen".
Ich habe eine Canon A40 (2 Megapixel, 3x-Zoom), also den Vorgänger der A70. Ohne Zweifel eine sehr gute Kamera. 2006 bin ich dann auf die Canon A610 umgestiegen. Die hatte 5 Megapixel auf einem relativ großen 1/1,8"-Sensor und ein 4x- statt 3x-Zoom. Der Unterschied war deutlich, durch die höhere Auflösung hat man doch wesentlich mehr Reserven bei Ausschnittvergrößerungen und auch die ISO-Performance ist deutlich besser (vielleicht nicht bei 1:1-Ansicht, aber auf entsprechende Auflösung runterskaliert deutlich).
Da die A610 defekt ging, bin ich Anfang 2008 wieder zum Käufer geworden und habe mich für die A650IS entschieden. Das bedeutete eine Steigerung auf 12 Megapixel, 6x-Zoom und Bildstabilisator. Die Megapixel waren nicht unbedingt der Kaufgrund (obwohl die Kamera die bei geringer ISO auch tatsächlich dank des guten Objektives ausspielen kann), aber das 6x-Zoom bietet deutlich erweiterte Möglichkeiten und vor allem der Bildstabilisator ist ein deutliches Plus, da man nun in vielen Fällen längere Belichtungszeiten nutzen kann, somit die ISO niedrig halten kann oder ein Bild überhaupt erst möglich wird. Die ISO-Performance ist beeindruckend, dank 1/1,7"-Sensor. Natürlich sieht es bei 1:1-Ansicht verrauscht aus, wenn man 400 oder 800 nutzt. Aber wenn man z.B. ein ISO-400-Bild der A650IS auf 1600x1200 skaliert und das mit einem ISO-400-Bild der A40 vergleicht, ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Mit der A650IS scheint das Potential von Kompakten aber jetzt wirklich ausgereizt zu sein, das erkennt man auch daran, dass es bis heute keinen Nachfolger gibt. Noch mehr Auflösung bringt wirklich nix mehr, wenn man keinen noch größeren Sensor verwendet, das würde aber die Kamera deutlich vergrößern. Am Objektiv kann man auch kaum noch was verbessern, mehr Zoom würde wohl die Qualität verschlechtern und/oder die Kamera wiederum größer machen.
Also wenn Du mit einer A70 zufrieden bist (ohne Zweifel eine sehr gute Cam), solltest Du Dir die A650IS mal anschauen, die stellt die A70 wohl deutlich in den Schatten (das tut sie selbst mit der A610).
bis denne,
Patrick
"Als nächstes testet Stiftung Warentest ein paar wenige Kameras und schon heißt es alle neuen Kameras sind Scheiße."
Die Stiftung Warentest hat 100 verschiedene Modelle getrestet und nicht ein paar wenige.
Eine gute Kamera kostet keine 200€ und ein einfacher optischer Dreifachzoom reicht für die meisten Anwender. Damit kommt man in den meisten Fällen sehr gut hin und hat Fotos, die auch Spaß machen, so ist es zumindest bis vor einigen Jahren gewesen.
Und die meisten Leute wollen keine tausend Funktionen, sondern einfache Schnappschüsse machen. Die 1000 Funktionen sind die eingebauten Marketing-Tricks der Hersteller, die nun wiederum den Kunden für die Schrottkameras verantwortlich machen. Lächerlich... das erste, womit die Hersteller seit Jahren werben, sind die Megapixelsteigerungen, wer wundert sich denn da, dass der Kunde den Eindruck hat, dass mehr MP gleich bessere Fotos bedeuten würden?
Aber die Industrie hat ja Besserung gelobt. Man darf gespannt sein.
Naja, erstmal ist Warentest für mich nicht gerade die Nr 1 in Punkto Kameratests, genau so wenig wie für HiFi, oder Sportgeräte und Kraftfahrzeuge. Da gibt es Fachleute der jeweiligen Sparten, die das besser können, oder zumindest die Kriterien besser setzen. Ich will damit aber nicht in Abrede stellen, dass die zum Teil Recht haben, nur als absolut würde ich deren Verfahren jetzt nicht sehen.
Dank der regen Verwendung von Pressemodellen dürfte sich die Aussagekraft eines jeden Tests in weiteren Grenzen bewegen, denn es gibt durchaus Kameras (oder andere technische Geräte) die in Tests durchfallen, aber bei den Kunden positive Resonanz bekommen und umgekehrt.
Das mit den MPs siehst genau anders herum als ich. Zuerst gab es Kameras mit 640x480, dann mit 1024x 768, 1MP usw und zwar deswegen, weil die Kameras, mit denen man nicht einmal ein 10x15 Bild ausdrucken konnte, nicht sonderlich gefragt waren. Erst ab da begann sich der Markt wirklich zu bewegen und dann kamen die Forderungen nach Din A4, Poster, oder Ausschnittvergrößerungen. Was man heute für 100€ bekommt, das kostete vor 5-6 Jahren mindestens das 4fache, wenn nicht mehr und konnte weniger. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Kunden hochwertige Kameras nicht honorierten, sondern zum billigen Plastikgehäuse griffen, mit schlechterer Optik, weil sie sich so Geld sparen konnten. Die Kunden bestimmen immer noch selbst, ob sie Produkte kaufen, oder nicht und wenn die Leute sich individualisierbare Startbildschirme und lustige Auslösegeräusche mehr wünschen, als hochwertige und teure Optiken, dann wird das eben bedient, zumal die Gewinnspannen trotzdem höher sind, weil der Fertigungsaufwand massiv sinkt.
Später kamen die Japaner auf die Idee sich des guten Rufs der angeschlagenen deutschen Optikinustrie, wie Carl Zeiss und Schneider Kreuznach zu bedienen, in dem sie Linsen unter deren Namen in Lizenz fertigten. Ich verstehe auch überhaupt nicht, wie einige Hersteller sich überhaupt noch auf dem Markt behaupten können. Jenoptik, Praktika und wie der Billigschrott noch heißen mag oder auch Olympus, die lieber mal in rauschfreie Sensoren investieren sollten, als in immer hübschere Gehäuse, die bis zu 10m wasserdicht sind. Sicher, Sex sells, aber am Ende möchte man doch ein gutes Foto dachte ich immer, nur kann Olympus anscheinend ordentlich davon leben.
Eine gute Kamera kostet erheblich mehr als 200€, eine ordentliche Knipse bekommst du vielleicht für das Geld, allerdings gehen die Definitionen was gut ist sicher erheblich auseinander. Richtig Schnappschuss tauglich sind kaum welche der heute angebotenen Modelle, dafür sind die Auslöseverzögerungen zu hoch. Es muss viel zu viel berechnet werden und das Lächeln im Gesicht muss erkannt werden und Pipapo. Ich weiß gerade nicht wie es momentan ist, aber die einzigen die sich diesen Orden an die Brust heften durften, waren Ricoh. Das war der einzige Hersteller, der konsequent auf kurze Verzögerungen gesetzt hat, allerdings in schluffigen Gehäusen.
"Eine gute Kamera kostet erheblich mehr als 200€, eine ordentliche Knipse bekommst du vielleicht für das Geld, allerdings gehen die Definitionen was gut ist sicher erheblich auseinander. Richtig Schnappschuss tauglich sind kaum welche der heute angebotenen Modelle, dafür sind die Auslöseverzögerungen zu hoch. Es muss viel zu viel berechnet werden und das Lächeln im Gesicht muss erkannt werden und Pipapo."
Oberstes Regal (um mal ein vergessenes norddeutsches Kompliment zu verwenden).
Die kleinen Digis scheinen zu vergessen wozu sie da sind.
Draufdrücken auf die kleine und gut.
Bei meinem Fehlkauf (Casio Exilim) habe ich Auslöseverzögerungen bis zu einer (!!!) Sekunde.
Was nutzt eine Schnappschußkamera im Kartenformat wenn sie das nicht kann wozu sie da ist?
.......
Ein paar Details zu den Tests findet man auf der Seite der Stiftung Warentest und dort heißt es sogar unter "Sehtest klärt auf":
"Die Stiftung Warentest hat in diesem Jahr über 100 kompakte Digitalkameras untersucht. Keine macht gute Bilder. Egal ob billig oder teuer. Das war mal anders... " Dazu gibt es auch einen Bildvergleich mit einer aktuellen Kamera und mit einer 6 MP Kamera.
Ich traue der Stiftung Warentest mehr zu als anderen Testern, weil die Stiftung Warentest nicht werbefinanziert ist und teils sogar vom Staat gefördert wird.
Ich kann mich an keine so deutliche Aussage der Stiftung Warentest in Sachen Technik erinnern, die so eindeutig und vor allem auch eindeutig negativ über die gesamte aktuelle Technik urteilt. Und was mich überrascht, ist, dass die Industrie und der Handel sich nicht beklagen, sondern den "König" Kunden beschimpfen, indem sie ihn dafür verantwortlich machen, dass sie sowas herstellen und verkaufen. Der Preis scheint ja nicht mal mehr eine Rolle zu spielen, denn selbst teure Kameras machen nach den Aussagen der Tester keine guten Bilder. Und daran sollen die Kunden schuld sein, selbst die, die viel Geld für so eine Kamera bezahlen? Absurd...
Hier der Link zur Stiftung Warentest. http://www.test.de/themen/bild-ton/test/-Produktfinder-Digitalkameras/1538975/1538975/1538974/
Auf die Auslöseverzögerung wird auch schon immer hingewiesen, seit es die digitalen Kameras gibt.
Die Ausgaben der Stiftung Warentest haben aus meiner Sicht einen Mangel, denn, wenn die Hefte zu kaufen sind, sind die beurteilten Produkte meist schon aus dem Sortiment entfernt, weil es längst ein Nachfolgemodell gibt.
Nur werden die Nachfolgemodelle in diesem Fall wohl eher weiter mit den MP protzen. Wobei das so mancher Leser des obigen Tests nun eher als Nicht-Kaufen-Warnhinweis ansieht. ;)