Also, was es alles gibt...
http://nachrichten.t-online.de/c/16/18/21/96/16182196.html
Der alte Sack hat es aber gut, mit 60 sind die zwei Jahre auf Bewährung doch sowas von egal.
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Nun, wie wird's wohl vor Gericht gelaufen sein?
Die brauchten zunächst mal alle fraglos einen ordentlichen vor den Bug - da ist dann so eine "Vergewaltigungsnummer" ein gefundens Fressen für den sonst durch Unschuldsvermutung und Beweislast hierzulande arg gebeutelten Juristen. Quasi der Freifahrtschein, wie in den guten, alten Zeiten.
Beweisen brauch ich nix mehr, ein wenig Rumgejammer langt ja (obwohl sich die Kuh über eine gewisse Dauer(!) hat flachlegen lassen) und -schwups- kann ich das Gesockse so verknacken, wie ich's gerne möchte. Ohne diese Vergewaltigungskonstrukt wäre es wohl schwierig geworden, den Lustgreis am Hintern zu kriegen.
Schöner Nebeneffekt dabei: Die Gutmenschen, die sonst stets reflexartig zum Schutze jedes noch so perversen Kuschelknackis über die Unrechtsjustiz herfallen, müssen auch noch schön ihr Maul halten, da sie sich sonst als Sexisten outen würden.
Einzig, dass die dämliche Schlampe davonkommt, ärgert einen (und einige naive Blödel hier blasen auch noch, wie immer, in's Mitleidshorn). Dieses sich unter allgemeinen Applaus und Anteilnahme aus der Geschichte dann als "Opfer" heraustehlen wollende Vorgehensweise ist ein Schlag in's Gesicht aller Vergewaltigungsopfer.
Wer mit leid tut, sind die Kinder. Mit solchen Arschlöchern als Elternhaus resp. Umfeld haben die keinen guten Start in's Leben.