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1&1 DSL

Lello / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Am 01.07.2008 wollte ich von "Alice" zu 1&1 (DSL) wechseln.Kündigungsbestätigung von "Alice" habe ich denen schon Ende Mai geschickt.Nach 14 Tagen kam die Fritzbox-Fon 5140 mit den Zugangsdaten.Danach war 3 Wochen Funkstille.Da ich kein DSL mehr hatte,habe ich vom Nachbar aus gemailt.Am 18.07. bekam ich Post von 1&1.Sie schrieben:"Gerne würden wir die Freischaltung manuell beschleunigen,dies ist jedoch aufgrund "komplexer technischer Prozesse" nicht möglich.Haben sie Geduld,wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.
Das hat mir dann doch zu lange gedauert,und ich habe die Telekom angerufen.Dort wusste man von 1&1 nichts.Sie boten mir aber an,zur Telekom zu wechseln.Das habe ich auch gemacht(Call& Surf Basic 4.1/Standart)
Seit 26.07.habe ich nun wieder mein DSL.Bei 1&1 habe ich am 18.07.schriftlich (Einschreiben mit Rückschein),wegen Erfolglosigkeit gekündigt.Auf Antwort warte ich noch.
Hat Irgendwer schon ähnlich Probleme gehabt? Ich glaube aber,bei den Providern ist keiner besser als der Andere.Ich schreibe das,damit kein Anderer so einen Reinfall erlebt.Wenn ich das geahnt hätte,wäre ich bei "Alice-AOL"geblieben,dort hatte ich seit 4 Jahren keine Probleme,nur deren "Turbolink 2200 (2Stück)funktionierten nicht,weshalb ich die Telefonflat nicht nutzen konnte.Deshalb hatte mir ein PC-Notdienst geraten zu 1&1 zu wechseln,wegen der Fritzbox.

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outsidaz torritt „Ich habe ähnliche Erfahrungen. Mein Vertrag beim alten Anbieter Freenet war zum...“
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Ist eine alte Hacke, Netzprovider die keine eigenes Netzwerk und Telefonnetz betreiben, sind am langen Arm der großen Unternehmer angebunden.

Soll heißen, firmen wie 1&1, Arcor, Alice und wie die kleinen Anbieter alle heißen können DSL sicherlich dort anbieten wo das Netz gut ausgebaut ist, müssen aber meistens trotzdem warten bis der Netzbetreiber sich erbarmt und den Port freigibt.

Sollte es dann auch noch technische Probleme geben wirds bitter, denn dann muss gewartet werden bis ein Service-Techniker des Netzbetreibers vorbeikommt und die Anlage überprüft und das kann bekanntlich manchmal ewig dauern. Und wen es eine ländliche Umgebung ist oder das Netz nicht so prickelnd ausgebaut ist wie in Großstädten wird man leider um den Netzbetreiber (wie eben Telekom) nicht herumkommen, da 1&1 niemals eine Leitung zusätzlich ziehen wird, weil die es sich gar nicht leisten können so einen Aufwand zu betreiben.

Ich will damit nur sagen das man nicht zu schnell urteilen sollte, denn es kommt auch bei der Telekom vor das man sich bisweilen ziemlich ärgert.
Aber das ist ein anderes Thema, nur soviel noch dazu, ich bin seit 5 Jahren kein Telekom Kunde mehr weil die mir doch glatt mal 1500€ vom Konto einziehen wollten ohne vorher Rücksprache zu halten. Ich hatte damals noch meinen alten IDSN-Vertrag mit Call-By-Call und den ISDN XXL Vertrag mit 0190-Rufnummer-Sperre. Trotzdem hat sich bei mir ein Wurm oder Trojaner eben auf besagte Nummer ständig einwählen können und dürfen. Ich hab den Schädling leider erst sehr spät bemerkt und dann glücklicherweise richtig reagiert.
Nur mit Hilfe meines Anwalts und der Kripo konnte ich die Telekom überzeugen das ich die Verbindung nicht eigenhändig geändert oder irgendwelche Dateien ausgeführt habe die dies gemacht hätten.

Erster Spruch der Telekom, na wenn sie auf Porno-Seiten surfen passiert dies schon mal, ich finde diese Unterstellung von einer Firma der ich Monatlich damals über 100€ für Telefon und Internet in den Hals gestopft habe schon ziemlich unverschämt.

Mfg
Outsidaz1

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