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Was soll ich machen als Dipl.-Inf. ?

hawkin / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

tag,

bin 31 jahre alt, dipl.-inf., habe medieninformatik studiert, spreche englisch und spanisch. bin leider seit 3 jahren aus der informatik draußen, weil ich es mir lange im ausland habs gutgehen lassen habe :). habe viele allgemeine kenntnisse, habe aber kein spezialgebiet wo ich mich sehr gut auskenne, bräuchte also auf dem jeweiligen sektor der verlangt wird davor eine art weiterbildung. natürlich würde ich für den deutschen arbeitgeber auch für eine weile ins ausland gehen (sprachkenntnisse sind ja vorhanden), aber die erste zeit würde ich wirklich erstmal gerne in deutschland verbringen!

Was gibts denn für interessante jobs in deutschland die auf mich warten könnten?
Kenne so ein paar Informatiker die seit einiger Zeit arbeitslos sind.

ich will nichts programmieren, und auch keine 60-h-woche. wie siehts die arbeit bei SAP aus (arbeitsbedingungen, auswahlverfahren)? Oder was mit Datenbanken oder bei Fernsehsendern im Medienbereich?

Wäre für einige Tips sehr dankbar.

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hawkin Hugo20 „Wenn Du direkt von der Uni kommst und vorher Deinem abhängen :- noch nie was...“
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also natürlich brauche ich ein trainee-programm vor meiner zukünftigen tätigkeit, aber bin ja noch jung da kann ich ja nochmal was neues lernen. aber bitte kein programmieren, hab früher java, c++, php gemacht, aber liegt mir gar nicht.

habe wohl ein jobangebot in aussicht in der wirtschaft (mikrofinanzierung)aufgrund meiner sprachkenntisse, die sollen gut bezahlen, habe allerdings auch ne 50-h-woche :-(( davor werde ich geschult.

nein, ich will für geld und karriere nicht mein leben kaputtmachen und abends um 23 Uhr nach hause kommen. aber für unter 2000 euro netto arbeite ich nicht, schön wäre es um die 48.000 brutto/jahr zu verdienen, damit ich in meiner privaten KV bleiben kann, auf mehr als 40h/woche bin ich nicht scharf !

habe jemand bei sap kennengelernt (dipl.-wirtschaftsinformatiker), der ist nun sap-berater und hat mit programmieren auch nichts zu tun. der macht sich aber auch tot mit seiner arbeit. deutsche arbeiten wie roboter.

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