Ich beabsichtige, mir einen Dell-PC anzuschaffen. Zusammenstellung: Inspiron 530 (Intel Viiv/Core Duo E6750/2,66 - 2048 MB 667 MHz - 640 GB SATA FP - GeForce 8600 GT mit 256 MB - 16xDVD Brenner und 16xDVD Laufwerk - 19in1 CR - TV Tuner PCI - int. PCI Netzwerkk. - Vista Home Premium 32 Bit) zu einem Preis von EUR 1.100
Dell bietet hierzu gegen Entgelt HW- und SW-Support an.
Hat jemand bereits Erfahrung mit diesem Support-Angebot gemacht? Ist es das Geld wert?
Ist Konfiguration Preis-Leistungsmäßig ok oder hat jemand einen alternativen Einkaufs-Tip?
Gruß
Yogi
PC-Komplettsysteme 1.592 Themen, 15.601 Beiträge
> etwa so, wie früher bzw. ganz früher mal MacIntosh war.
Nun - teilweise ist das auch heute noch so ;-) Zumindest ist der Macintosh nicht gerade ein Eldorado für Bastler... was sich ganz klar verbessert hat, ist die Kompatibilität zu Komponenten aus der PC-Welt: IDE- bzw. SATA-Laufwerke gehen auch am Mac, USB-Geräte sind ebenfalls kein Problem, Peripheriegeräte wie Drucker und Monitore lassen sich selbstverständlich auch am Mac anschließen. Das war in der Tat nicht immer so.
Nur - mal eben beim Krauter um die Ecke ein neues Mainboard kaufen, plus CPU und Graka, das geht am Mac so einfach nicht. Da ist man leider leider auf richtig teure Ersatzteile aus dem Mac-Fachhandel angewiesen, und das ist zugegebenermaßen ein echter Nachteil am Prinzip Macintosh.
Wenn ich mir aber einen PC zulege, dann ist meine Toleranz gegenüber solchen Beschränkungen wesentlich geringer: Einen PC kaufe ich nicht als"starres Gesamtkonzept", ein PC hat für mich 100% modular aufgebaut zu sein, da möchte ich nicht so wie bei Apple auf "Original"-Teile vom "Original-Hersteller" angewiesen sein. Da möchte ich mir schon ein Mainboard von Asus, eine CPU von AMD, eine Graka von ATI und RAM von Kingston reinsetzen können, gerade so wie es mir gefällt - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
CU
Olaf
Nun - teilweise ist das auch heute noch so ;-) Zumindest ist der Macintosh nicht gerade ein Eldorado für Bastler... was sich ganz klar verbessert hat, ist die Kompatibilität zu Komponenten aus der PC-Welt: IDE- bzw. SATA-Laufwerke gehen auch am Mac, USB-Geräte sind ebenfalls kein Problem, Peripheriegeräte wie Drucker und Monitore lassen sich selbstverständlich auch am Mac anschließen. Das war in der Tat nicht immer so.
Nur - mal eben beim Krauter um die Ecke ein neues Mainboard kaufen, plus CPU und Graka, das geht am Mac so einfach nicht. Da ist man leider leider auf richtig teure Ersatzteile aus dem Mac-Fachhandel angewiesen, und das ist zugegebenermaßen ein echter Nachteil am Prinzip Macintosh.
Wenn ich mir aber einen PC zulege, dann ist meine Toleranz gegenüber solchen Beschränkungen wesentlich geringer: Einen PC kaufe ich nicht als"starres Gesamtkonzept", ein PC hat für mich 100% modular aufgebaut zu sein, da möchte ich nicht so wie bei Apple auf "Original"-Teile vom "Original-Hersteller" angewiesen sein. Da möchte ich mir schon ein Mainboard von Asus, eine CPU von AMD, eine Graka von ATI und RAM von Kingston reinsetzen können, gerade so wie es mir gefällt - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
CU
Olaf