http://golem.de/0705/52510.html - FYI, Olaf

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Viele Desktop-Anwender haben aber gar kein großes Interesse daran, lange am System herumzukonfigurieren. Die haben ihren Webbrowser und ihr Officepaket und ihre Mails - läuft alles auf Anhieb, egal ob unter Windows, Mac oder Ubuntu.
Das Schöne an Linux: Der Appetit kommt beim Essen, wenn man mehr aus seinem Rechner herausholen will, kann man es später immer noch tun. Am Anfang steht aber erst einmal die Benutzerfreundlichkeit der Bedienoberlfächen, die den Einstieg erheblich erleichtern - schon deswegen, weil sie rein optisch gar nicht viel anders funktionieren als die von Windows gewohnten GUIs.
Kurzum: Die Möglichkeit, dass Linux sich auf breiterer Front durchsetzt und zur Konkurrenz für Windows wird, besteht durchaus. Und das wird auch der Grund für die Störfeuer eines Steve Ballmer sein.
CU
Olaf