In den USA steht der 50. Online-Pirat vor Gericht. Christopher E. Eaves gehört zur Release Group Apocalypse Crew, die u.a. Musiktitel vor ihrer offiziellen Veröffentlichung im Netz verbreiten. Er hat die Tat gestanden, nun drohen ihm 5 Jahre Gefängnis und bis zu 250000 Dollar Strafe. Am 10. August soll das Urteil gefällt werden.
Eaves ist Opfer der Operation FastLink geworden, mit der die Amerikaner Urheberrechtsverletzungen weltweit verfolgen. Bisher wurden dabei über 120 Fälle in 12 Ländern aufgedeckt, hunderte Computer und Warez im Wert von 50 Millionen Dollar wurden beschlagnahmt.
Quelle: Infoworld
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der Unterschied ist aber der, dass es sich hier um geistiges also nicht gegenständliches Eigentum handelt, ein Einbruch würde also nichts nützen...da man diese geistigen Güter eben nicht materiell greifen kann..comprende?
im Übrigen: Pornohefte oder sonstigen Schund wirst du bei mir vergebens suchen..:-)
aber vielleicht gefällt dir ja meine ME-Gesamtausgabe? (ich würde mich auch schweren Herzenz von einigen Klassikern wie Thürk trennen..aber bitte)
also mal ein Beispiel: Bach Cranach Brecht? drei "Kulturschaffende"..alle drei sollte jeder kennen, einverstanden? nun gibts aber noch die Rechte-inhaber und die entscheiden wer was veröffentlichen darf ,wenn aber nun mal angenommen für die meisten Leute dieses Kulturgut unerschwinglich ist dann ist aus einer guten Idee nämlich den Autor zu entlohnen und sein Werk zu verbreiten etwas Schlechtes geworden nämlich die Ausgrenzung von Vielen über den Preis...
da ich mein Einkommen nicht durch den Kulturbetrieb verdiene und leider keine Werke von Weltrang verfasst habe wäre es also simpler Diebstahl würdest du mir Geld abziehn...
aber dass du dich so persönlich angegriffen fühlst dass du schon mit dem Gedanken spielst bei mir einbrechen zu wollen ist ja interressant :-))))))))))))))))))))))