Im Stern von morgen spricht sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gegen die Unschuldsvermutung aus. Diese könne im Kampf gegen Terrorismus nicht mehr gelten. Im Klartext: Jeder ist immer schuldig, es sei denn, er kann das Gegenteil beweisen.
Die entsprechende Passage in dem Interview: "Wäre es richtig zu sagen: Lieber lasse ich zehn Anschläge passieren, als dass ich jemanden, der vielleicht keinen Anschlag begehen will, daran zu hindern versuche. Nach meiner Auffassung wäre das falsch."
Quelle: stern.de
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Hallo Ganoven-Ede,
so leid mir das als Badener tut, aber der Typ ist kein Schwabe. Und da ich gar nicht soweit weg von ihm wohne (Ortenau) hoffe ich natürlich, dass er so lange wie möglich in Berlin bleibt. Sonst kommt er vielleicht noch auf die Idee und will auf seine alten Tage in den Stadtrat. – Obwohl, da er in einer mittelalterlichen Stadt wohnt, vielleicht kann man den Scheiterhaufen wieder einführen.