Im Stern von morgen spricht sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gegen die Unschuldsvermutung aus. Diese könne im Kampf gegen Terrorismus nicht mehr gelten. Im Klartext: Jeder ist immer schuldig, es sei denn, er kann das Gegenteil beweisen.
Die entsprechende Passage in dem Interview: "Wäre es richtig zu sagen: Lieber lasse ich zehn Anschläge passieren, als dass ich jemanden, der vielleicht keinen Anschlag begehen will, daran zu hindern versuche. Nach meiner Auffassung wäre das falsch."
Quelle: stern.de
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.850 Beiträge
sorry Oldman, wenn dem so wäre (God bless Germany) gäbs den Schwabenheini nicht mehr. So leiden wir halt weiter unter den geistreichen Äußerungen des Herrn Schäuble.