In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.
Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.
Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.
Quelle: telepolis
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...und ziehen sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf/Elend/Enttäuschung/Herzeleid.
und weils ja wie D u sagst k e i n e Hilfe giebt, ja dann schauen wir einfach zu wie viele junge Menschen dann nur noch den einen Ausweg sehen (der k e i n e r ist !!! ) und bringen sich um.
Ist das die Freiheit von der Du sprichst?
Zu der Frage "wieso läßt Gott das Böse zu:
Wenn Gott jeden Sünder sofort die gerechte Strafe zukommen ließe - wen könnte ER da noch retten, wer könnte da noch Sünde bereuen, umkehren von seinen bösen Wegen, und ein Helfer, Retter, Tröster werden und beweisen, daß seine Reue ehrlich gemeint ist.
Deswegen warnt Gott ernstlich - ER läßt seinen Sohn hinrichten für die Sünden aller Menschen und beweist damit mit vollem Ernst seine erklärte Absicht, am Ende der Zeit j e d e n für a l l e s zur Rechenschaft zu ziehen und wehe dem der dann ohne Reue und Vergebung vor seinem Angesicht erscheinen muß - zumal die Errettung für den Menschen völlig umsonst ist, hat doch Jesus für jeden Sünder dort am Kreuz bezahlt.