In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.
Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.
Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.
Quelle: telepolis
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Aggression entsteht nicht, sie wird abgerufen, da sie bei uns Menschen als "Selbsterhaltungswerkzeug" von dem,an den die religiösen Menschen glauben, eingebaut wurde.
Und da ist es wie im echten Leben (was jeder AZUBI oder auch Wehrpflichtige schnell lernt...) - man muss nicht hören, man kann es (so man will), man sollte im Laufe des Lebens u.a. auch die Fähigkeit entwickeln, genau zu wissen, wann man etwas will - oder auch nicht.
Als überzeugter Pazifist (und Christ - denn die sollten eigentlich Pazifisten sein, wenn sie das neue Testament richtig gelesen und verstanden haben..) übe ich täglich "Gelassenheit" gegenüber den alltäglichen Krisen zu entwickeln - dann ist wirklich kein Raum für Aggression.
p.s.
ich kann mir schlechthin keinen aggresiveren Akt vorstellen, als eine Abtreibung, also Tötung eines menschlichen Wesens