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News: Killertexte sofort verbieten

Bibel macht aggressiv

Redaktion / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.

Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.

Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.

Quelle: telepolis

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Bibel macht aggressiv Xdata
Bibel macht aggressiv @Eisenhans
Minesweeper XL charlie62 „ Dann hat er damals wohl die Konzentrationslager nicht gefunden. Am fehlenden...“
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Ich kann Dir keine allgemeingültige Antwort auf die Frage "Warum lässt Gott das Böse zu?" geben. Ich bin der Überzeugung das es sich ein Stückweit um die Konsequenz unserer Freiheit handelt. Hätte Gott Marionetten gewollt, hätte er sicherlich welche erschaffen. Aber die Bibel sagt hierüber das Gott ein mündiges Gegenüber haben wollte - und das in all seiner Konsequenz.

Die Fage die mich hier beschleicht ist aber doch noch eine andere: Warum lässt Gott das Gute zu? Warum beschweren wir uns immer dann, wenn es uns schlecht geht bei Gott? Warum danken wir ihm nicht wenn es uns gut geht? Ist nicht die Abkehr von Gott der Grund des Übels? Wenn jeder Mensch sein Handeln nur vor sich selbst verantworten muss, müssen wir doch echt hoffen, dass Dein Nachbar hohe moralische Maßstäbe hat. Wohin die Sache läuft, wenn wir uns nur darauf konzentrieren in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel Profit zu machen, haben wir jetzt Jahrhunderte mitbekommen - eine ordentliche Schieflage ist da und es wird noch schlimmer. Es funktioniert einfach nicht. Einer der ersten Schritte, nicht in dieser Spirale mitzumachen ist das Reduzieren des Gefühls, etwas zu verpassen, wenn ich etwas abgeben und nicht mich in den Mittelpunkt rücken muss. Zu diesem Schritt ermutigt mich Jesus. Das ist nur ein Teil von dem, was ich als Befreiung empfinde.

Ich möchte hier Glauben gerne mit Vertrauen gleichsetzen. Ich hoffe damit, dass es eher zu verstehen ist, wie ich es sehe.

Ja, ich weiß, dass es die Kreuzzüge gab und bin ehrlich gesagt schon ein wenig erstaunt, dass es hier noch nicht als Argument aufgefahren wurde. Ich vertraue nicht auf das was der Papst sagt. Nicht darauf, was die EKG oder sonst wer menschliches sagt. Ich vertraue aber darauf was Jesus gesagt und zugesprochen hat - und das finde ich hauptsächlich in der Bibel. Ich würde daher auch immer sehr vorsichtig sein, wenn ein George Bush oder sonst wer im Namen Gottes meint zu machen. Daher soll man auch prüfen...(1.Thessalonicher 5 16-24)
Klar, war das für die Menschen damals nicht möglich, da die Bibel nur in Latein vorlag. Aber, Martin Luther sei dank ,ist das ja jetzt nicht mehr so. Nur traurig, dass die Menschen nicht in der Bibel lesen, auch wenn sie die Möglichkeit dazu haben, aber bei den Diskussionen um den Inhalt ganz laut dabei sind. Das soll jetzt kein Vorwurf an Dich sein, aber es gibt doch viele die sich nur sehr oberflächlich mit der Bibel auseinander setzen und doch am lautesten diskutieren.

Gruß
MinesweeperXL

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OT charlie62