In einer Studie wurde festgestellt, dass gewaltverherrlichende Bibeltexte aggressiv machen, Gläubige seien schlimmer als Nicht-Gläubige. Ist der Liebe Gott nicht im Spiel, sinkt die Aggression. Mit Texten aus dem Koran soll es ähnlich sein. Nach Spielen und Filmen sind also jetzt die Texte dran.
Immer wenn eine höhere Macht Gewalt befehle, seien die Täter besonders aggressiv, wie man bei islamistischen Gewattätern sehen könne, die sich ihre Korantexte zurechtschneiden würden.
Die Untersuchung zeigt, dass es nicht ausreicht, Filme und Spiele zu verbieten, Texte gehören auch dazu.
Quelle: telepolis
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Frage: Wenn Gott so allmächtig ist, ist er dann auch in der Lage, einen Stein herzustellen, der so schwer ist, dass er selbst ihn nicht tragen kann? Wenn ja, dann kann er nicht allmächtig sein, weil er ihn nicht tragen kann. Wenn nein, dann kann er auch nicht allmächtig sein, weil er so einen Stein nicht herstellen kann.
D U bist der Stein den Gott geschaffen hat und den ER nicht tragen kann, aber nicht weil ER keine Mach/Kraft hätte, sondern weil der Stein ein Mensch ist und sagt:
Nein - ich will nicht von D I R getragen werden.
Und hier sind wir bei dem Thema Freiheit:
Gen 1 Mo 1:27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; (als) Mann und Weib schuf er sie.
Wir sind nach dem Bilde Gottes in/zu völliger Freiheit erschaffen, eine Freiheit die sogar die Möglichkeit beinhaltet(e), Gott zu widerstreben, ja zu ignorieren, den der das Leben ist, das Licht, der Schöpfer und Geber a l l e r guten Gaben.
Und weil der Mensch von Natur aus böse - ein Sünder - ist scheut er sich ans Licht zu kommen und sich helfen zu lassen.
Joh 3:19-20 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. (20) Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Lichte, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden;
aber direkt davor zeigt Gott seine ganze volle Liebe darin den Menschen zu helfen/retten
Joh 3:16-18 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (17) Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf daß er die Welt richte, sondern auf daß die Welt durch ihn errettet werde. (18) Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.