Neuere Kopiergeräte enthalten Festplatten, die alles speichern, was kopiert wird. Diese Bilder könnten gestohlen werden, besonders gefährdet: netzwerkfähige Geräte. Verbraucher und Geschäftsleute würden wichtige Dokumente wie Steuerunterlagen auf irgendwelche Kopierer legen, wo sie später digital geklaut werden könnten, sagte Ed McLaughlin von Sharp. Noch sei das kein großes Problem, aber es würde funktionieren. Man soll daher besser auf den eigenen Geräten kopieren, bei netzwerkfähigen Geräten soll man das Default-Passwort ändern. Inzwischen gibt es immer mehr Kopierer, die Daten verschlüsseln und nach Gebrauch schreddern.
Quelle: Computerworld
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Um 150 Seiten 400-fach sortiert und getackert auszudrücken brauchst du keine Festplatte, die vorlagen legt der Kopierer in den RAM und von dort druckt er auch.
Es gab früher PCs ganz ohne HDD, und der Rechner im Kopierer braucht diese genausowenig.
Bei und an der Uni werden Übungsaufgaben und Skripte jederzeit auf dem Kopierer über das Touchscreen aufgerufen und gedruckt, zwar nun Won den HiWis, aber wenn die dinger am Netz hängen...
Naja, die Realität ist eben verschwenderisch.