Neuere Kopiergeräte enthalten Festplatten, die alles speichern, was kopiert wird. Diese Bilder könnten gestohlen werden, besonders gefährdet: netzwerkfähige Geräte. Verbraucher und Geschäftsleute würden wichtige Dokumente wie Steuerunterlagen auf irgendwelche Kopierer legen, wo sie später digital geklaut werden könnten, sagte Ed McLaughlin von Sharp. Noch sei das kein großes Problem, aber es würde funktionieren. Man soll daher besser auf den eigenen Geräten kopieren, bei netzwerkfähigen Geräten soll man das Default-Passwort ändern. Inzwischen gibt es immer mehr Kopierer, die Daten verschlüsseln und nach Gebrauch schreddern.
Quelle: Computerworld
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Klar, solche Kopierer kenne ich auch - vermisse sie aber nicht.
Du brauchst von einer Seite 30 Abzüge? Das geht locker auch ohne Festplatte - dann saust die Scannereinheit eben 30x unter dem Original durch.
Dagegen mit Festplatte: 1x Scannen, 30x Drucken.
Kopieren mit Festplatte geht "etwas" schneller, wobei der Vorteil umso größer wird, je mehr Exemplare eines Originals benötigt werden.
Auch wenn von einem mehrseitigen Dokument nur eine Kopie angefertigt werden soll, hat der Festplattenkopierer Zeitvorteile, weil er sofort alle Originale im Stapeleinzug einscannen und währenddessen schon mit Drucken anfangen kann.