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News: Identitätsdiebstahl

Neue Bedrohung: Kopierer

Redaktion / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Neuere Kopiergeräte enthalten Festplatten, die alles speichern, was kopiert wird. Diese Bilder könnten gestohlen werden, besonders gefährdet: netzwerkfähige Geräte. Verbraucher und Geschäftsleute würden wichtige Dokumente wie Steuerunterlagen auf irgendwelche Kopierer legen, wo sie später digital geklaut werden könnten, sagte Ed McLaughlin von Sharp. Noch sei das kein großes Problem, aber es würde funktionieren. Man soll daher besser auf den eigenen Geräten kopieren, bei netzwerkfähigen Geräten soll man das Default-Passwort ändern. Inzwischen gibt es immer mehr Kopierer, die Daten verschlüsseln und nach Gebrauch schreddern.

Quelle: Computerworld

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Crusty_der_Clown Redaktion „Neue Bedrohung: Kopierer“
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Was für eine Wahnsinnsmeldung, seit wieviel Jahren macht die etwa einmal jährlich die Runde? Ich schätze mal, es sind deren 5.

Ausgerechnet eine Firma, die mittlerweile nur noch einen unbedeutenden Marktanteil hat (Sharp), muß sich da wohl als selbsternannter Robin Hood, Rächer von Witzen und Weizen, profilieren.

Na ja...


"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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Borlander Crusty_der_Clown „Was für eine Wahnsinnsmeldung, seit wieviel Jahren macht die etwa einmal...“
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Beim normalen Kopiervorgang sollten die Daten doch auch gar nicht auf der Platte landen? Das würde den Vorgang doch nur unötig verzögern. Du kannst da hoffentlich etwas mehr Licht ins Dunkle bringen...

Gruß
bor

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Crusty_der_Clown Borlander „Beim normalen Kopiervorgang sollten die Daten doch auch gar nicht auf der Platte...“
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Moin,

doch, bei Geräten mit Festplatte landen in der Regel alle Kopiervorgänge zunächst auf der Platte, um auch für Sortiervorgänge etc. (fast) keine Grenze nach oben zu kennen. Hast du eine Vorlage mit 150 Seiten, willst diese 999x kopieren und sortiert ausgeben lassen, wäre dies für einen Kopierer ohne Festplatte eine unlösbare Aufgabe, soviel Speicher hat kein Gerät. Ist die Vorlage erstmal auf der Platte, ist diese Aufgabe kein Problem mehr.

An diese Daten kommt man bei den mir bekannten Geräten zwar theoretisch heran, wenn man die Festplatte ausbaut, die nicht veröffentlichte Datenstruktur auslesen kann (man muß sich also schon wirklich auskennen), um dann noch nicht wieder überschriebene Bereiche zu rekonstruieren. Da sowas im PC-Bereich von Datenrettungsunternehmen durchgeführt werden kann, besteht durchaus auch die gleiche Möglichkeit im Digitalkopiererbereich. Mit dem Haken - man muß in Besitz der Festplatte kommen. Die Rekonstruktion der Daten ist jedenfalls nichts für Otto-Normalanwender. Da es natürlich immer irgendwelche Experten/Freaks/Genies gibt (Linux für eine D-Box zu entwerfen, hätte ich nie im Leben hinbekommen, Andere hingegen schon), kann man die Gefahr natürlich auch nicht ausschließen.

Zwischengespeicherte Druckjobs sind da schon eher auslesbar, diese können bei einigen Modellen durchaus für dauerhafte Speicherung eingestellt sein (z. B. für Dokumente, die immer wieder mal ausgedruckt werden müssen oder die so lange gespeichert werden, bis wieder Platz benötigt wird - um evtl. kürzlich erfolgte Druckjobs erneut auszudrucken). Da sehe ich schon größere Möglichkeiten, da diese Jobs in der Regel auch nur mit einem Paßwort geschützt sind, kommt man da in der Tat auch von draußen über das Netz an die Daten - der Besitz der Festplatte ist dafür nicht erforderlich, die Umgehung des Passwortschutzes reicht.

Mir ist jedoch kein Gerät bekannt, bei dem ich einfach oben ein paar Vorlagen einlege, Menge X eingebe, den KOPIERvorgang starte und dann mit Vorlagen und Kopien wieder glücklich meines Weges ziehe und diese Daten dann in irgendeiner "Warteschlange" gespeichert werden. Das geht, aber ich muß diesen Vorgang bewußt starten. Ansonsten wird der Job auf der Platte gleich wieder gelöscht und irgendwann mal überschrieben.

Um alle Risiken auszuschließen (Möglichkeiten gibt es ja, wie oben beschrieben), gibt es durchaus auch Security-Kits, die sofort nach einem Druck- oder Kopierjob die verwendeten Festplattenbereiche unwiederherstellbar mehrmals überschreiben.

Daß sich irgendwann mal irgendwelche Freaks damit beschäftigen, Geräten Software unterzujubeln, damit Daten leicher nach außen getragen werden können, will ich ja nicht ausschließen; wo PC-Technik drin ist, kann man auch alles damit anstellen, was mit einem PC auch geht. Die Sachen, die Otto Normalanwender aber heute auf den Kopierer legt und eben kopiert, ist nach normalen Umständen weitestgehend sicher, auch der Copyshop-Besitzer wird sich ohne richtige Expertenkenntnisse, die er, wenn er sie hätte, sicher anders einsetzen würde, nicht Abends die Kopierjobs seiner Kunden ansehen können.

Ich hab's jedenfalls bisher nicht geschafft, mir mal irgendwelche Kopierdaten anzusehen, Festplatten aus Kopierern hatte ich bisher genügend in der Hand.

Also, Vorsicht in sensiblen Bereichen ist durchaus angebracht, ohne Frage, auch die (gewollte) Speicherung von Dokumenten auf dem Kopierer muß mit in ein Sicherheitskonzept einbezogen werden, aber in den etwa 5 Jahren, seit dem diese obige Meldung immer wieder durch's Netz geistert, ist noch kein derartiger Skandal durch die Medien gerauscht. Ich komme über das Netzwerk einfach nicht an die Kopierdaten, bestenfalls an eine Log-Datei, in der ich sehen kann, daß um XX.YY Uhr 32 Seiten doppelseitig kopiert und geheftet wurden.

Gruß
Jürgen

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Borlander Crusty_der_Clown „Moin, doch, bei Geräten mit Festplatte landen in der Regel alle Kopiervorgänge...“
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Moin Jürgen...

Um alle Risiken auszuschließen [...], gibt es durchaus auch Security-Kits, die sofort nach einem Druck- oder Kopierjob die verwendeten Festplattenbereiche unwiederherstellbar mehrmals überschreiben.
Damit wäre ein Zugriff über Netzwerk natürlich schonmal ausgeschlossen, und wenn die richtigen Verfahren beim Überschreiben zum Einsatz kommen ist eine Wiederherstellung der Daten generell ausgeschlossen...

Hast du eine Vorlage mit 150 Seiten, willst diese 999x kopieren und sortiert ausgeben lassen, wäre dies für einen Kopierer ohne Festplatte eine unlösbare Aufgabe, soviel Speicher hat kein Gerät.
Da hast Du natürlich recht.

Geräten Software unterzujubeln, damit Daten leicher nach außen getragen werden können
Wobei man für eine solche Spionage-Firmware keine Festplatte im Gerät selbst bräuchte, die Daten könnten dann auch direkt übers Netzwerk weiter geleitet werden. Das Gefahrenpotential durch eine eingebaute HDD ist also nicht viel größer als ohne...


Gruß
bor

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Tilo Nachdenklich Redaktion „Neue Bedrohung: Kopierer“
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Was schief gehen kann, geht auch irgendwann schief.

Etwas Phantasie:
Da ist irgendeine Uni, irgendein Fach. Forschungsprojekt mit irgendeinem Großkonzern. Industriespionage. Ein ausländischer Dienst hat einen gefügigen Servicetechniker gefunden, der selber gar nicht hacken können muss.

Schlussfolgerung:
In sensiblen Bereichen braucht man Zugangskontrollen und die eigenen gut kontrollierten Techniker oder man muss mit Geräten kopieren, die nix speichern oder die man selber völlig unter Kontrolle hat.

Also ich verstehe diese Warnung vor allen als Hinweis, dass Kopierer ein Sicherheitsloch sein können. Nicht unbedingt, dass alle Kopierer hin und wieder von Mafiosi abgezapft werden.

Andererseits war man ja auch bei Geldautomaten lange Zeit ach so sicher. Pragmatische Lösung? Kopierer die speichern sollten von solchen die nicht speichern äußerlich deutlich unterschiedlich designed werden. Eine Kennzeichnungsnorm muss her. Ist natürlich nicht lückenlos, ein böser Bube könnte die Gerätegattung "harmlos" doch was einbauen. Oder ein intelligentes Gerät bekommt das Gehäuse der harmlos-Serie. Sollte aber irgendwann mal beim Service auffallen, ob da eine Festplatte drin ist.

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Crusty_der_Clown Tilo Nachdenklich „Was schief gehen kann, geht auch irgendwann schief. Etwas Phantasie: Da ist...“
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Also ich verstehe diese Warnung vor allen als Hinweis, dass Kopierer ein Sicherheitsloch sein können.
Das ist auch durchaus legitim, dagegen will und werde ich nichts sagen, zumal man ja sich ja oftmals der theoretischen Möglichkeit als Anwender gar nicht bewußt ist. Nur ist die Meldung alles andere als neu, Nachrichten werden nicht unbedingt dadurch besser, in dem man sie regelmäßig jedes Jahr wiederholt.

Die Meldung "Rauchen kann Lungenkrebs verursachen" wird auch nicht neuer oder besser dadurch, wenn man sie als neue Erkenntnis jeden Monat auf's Neue veröffentlicht.

Nun, ich will da auch nicht päpstlicher als der Papst sein, in sicherheitsriskanten Unternehmen empfehle ich auch das Security-Kit (das übrigens auch verschlüsselt, das habe ich vergessen zu erwähnen, also komplette Datenverschlüsselung UND mehrmaliges Überschreiben genutzter Festplattensektoren nach der Benutzung), aber eine Hysterie, daß sämtliche private Daten mehr oder weniger problemlos für jeden Interessierten auslesbar sein können, sollte nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge auf keinen Fall aufkommen - davon sind wir glücklicherweise noch meilenweit entfernt. Und ohne Eingriff in die Maschine (Ausbau der Festplatte) zumindest bei den mir bekannten Geräten schon mal gar nicht.

Für Vorträge, Schulungen etc. im Bereich Netzwerksicherheit aber auf alle Fälle ein erwähnenswertes Thema.

Gruß
Jürgen
"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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Chaos3 Redaktion „Neue Bedrohung: Kopierer“
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Ich frage mich wozu ein Kopierer eine FP hat? Wenn es vorher ohne ging, dann geht es doch auch heute noch oder?

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Borlander Chaos3 „Ich frage mich wozu ein Kopierer eine FP hat? Wenn es vorher ohne ging, dann...“
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Siehe oben, Crusty hatte dort einen Anwendungsfall beschrieben der ohne HDD nicht auskommen würde.

Es geht hier auch nicht um irgendwelche kleinen Tischkopierer. Festplatten sind nur in größeren Digitalkopierern zu finden in der Preisklasse ab 5K€ (grob, Crusty kennt die Preise sicher besser)...

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out-freyn Chaos3 „Ich frage mich wozu ein Kopierer eine FP hat? Wenn es vorher ohne ging, dann...“
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Klar, solche Kopierer kenne ich auch - vermisse sie aber nicht.
Du brauchst von einer Seite 30 Abzüge? Das geht locker auch ohne Festplatte - dann saust die Scannereinheit eben 30x unter dem Original durch.
Dagegen mit Festplatte: 1x Scannen, 30x Drucken.
Kopieren mit Festplatte geht "etwas" schneller, wobei der Vorteil umso größer wird, je mehr Exemplare eines Originals benötigt werden.

Auch wenn von einem mehrseitigen Dokument nur eine Kopie angefertigt werden soll, hat der Festplattenkopierer Zeitvorteile, weil er sofort alle Originale im Stapeleinzug einscannen und währenddessen schon mit Drucken anfangen kann.

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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Crusty_der_Clown out-freyn „Klar, solche Kopierer kenne ich auch - vermisse sie aber nicht. Du brauchst von...“
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Moin out-freyn,

Du brauchst von einer Seite 30 Abzüge? Das geht locker auch ohne Festplatte - dann saust die Scannereinheit eben 30x unter dem Original durch.
Sorry, das ist Technik von gestern.

Heute verlangen die Kunden Preise von deutlich weniger als einen Cent pro Seite. Das geht nicht, wenn so aufwendig gearbeitet werden muß, alle Naselang müssen in diesem Fall die Einzugsrollen gewechselt werden, der ganze Verschleiß an Material ist viel zu hoch.

Du hast 50 Seiten, möchtes diese 10 mal kopieren und sortieren. Nun kommt es im 3. Satz bei Seite 17 zu einem Papierstau. Stau entfernt, das Gerät meldet "legen Sie die Vorlagen mit der obersten Seite voran wieder in den Originaleinzug". Toll, die Blätter sind nicht numeriert. Was tun? Alles wegschmeißen und von vorne anfangen, so sah es bisher in der Praxis aus.

Nicht jeder Digitalkopierer braucht eine Festplatte, die A3-Einstiegsgeräte im Bereich von rund 1000 Euro haben auch (noch) keine, aber da sind Sortiermöglichkeiten etc. deshalb auch durch den Speicher begrenzt.

Andere Kunden möchten erstmal ihre ganzen Faxe auf der Platte sammeln, um morgens zunächst mal die Werbefaxe von den nützlichen Faxen zu trennen.

Außerdem wird heute fast alles mit den Geräten angestellt, Sendefunktionen über das Gerät (PDF-Versand von eingescannten Seiten direkt vom Gerät aus), Farbdrucke (um nur 30 Farbseiten bei 400 x 400 dpi Auflösung im Speicher ohne Festplatte zu behalten, damit diese sortiert werden können, dafür wäre schon eine ordentliche Speicherausstattung erforderlich - da ist eine Festplatte wesentlich günstiger), Archivierungsscannen (der Scanner liest wesentlich schneller, als das Netzwerk die Daten zum PC übertragen kann, auch dafür wird die Festplatte als Zwischenspeicher benötigt).

Die Geräte für das 3-Mann-Unternehmen brauchen sicher nicht unbedingt eine Festplatte, aber ein 30-Personen-Unternehmen kommt kaum noch ohne die Funktionen derartiger Geräte aus.

Großer Nachteil an den Geräten mit Festplatte: Die Platten gehen häufig kaputt, bei einer Modellserie - allerdings nicht mehr die neueste - haben wir bei jedem Gerät die Platte wechseln müssen. Die Erschütterungen im Gerät und die teilweise nicht zu verachtende Hitze aus der Fixiereinheit scheint den Platten nicht allzugut zu bekommen. Dummerweise kann man nicht alle Festplatten verwenden, immer nur bestimmte Modelle, und die Hersteller der Geräte nehmen schon mal das Neunfache des handelsüblichen Preises für ihre Platten. Da bleibt nur eBay, um sich exakt mit den Modellen einzudecken, die unterstützt werden oder der Kauf von neuen Platten, sobald die Geräte rauskommen und die darin verbauten Festplatten eben noch neu im PC-Handel erhältlich sind. 6 Monate später bekommt man diese im PC-Handel nicht mehr und das Nachfolgemodell wird von der Kopierersoftware nicht unterstützt.

Aber das sei jetzt nur mal am Rande erwähnt, ich schweife sonst zu sehr vom Thema ab.

Also, bei Profi-Geräten geht's heute nicht mehr ohne Festplatte, diese Geräte sind - verglichen mit den Funktionen anderer Geräte - nur noch besseres Spielzeug.

Gruß
Jürgen

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i.mer Crusty_der_Clown „Moin out-freyn, Du brauchst von einer Seite 30 Abzüge? Das geht locker auch...“
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Um 150 Seiten 400-fach sortiert und getackert auszudrücken brauchst du keine Festplatte, die vorlagen legt der Kopierer in den RAM und von dort druckt er auch.

Es gab früher PCs ganz ohne HDD, und der Rechner im Kopierer braucht diese genausowenig.

Bei und an der Uni werden Übungsaufgaben und Skripte jederzeit auf dem Kopierer über das Touchscreen aufgerufen und gedruckt, zwar nun Won den HiWis, aber wenn die dinger am Netz hängen...

Naja, die Realität ist eben verschwenderisch.

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Crusty_der_Clown Nachtrag zu: „Moin out-freyn, Du brauchst von einer Seite 30 Abzüge? Das geht locker auch...“
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"Posting von i.mer anzeigen"?


Nee, vielen Dank, nicht nötig. Inhalt nicht von Interesse.

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i.mer Crusty_der_Clown „ Posting von i.mer anzeigen ? Nee, vielen Dank, nicht nötig. Inhalt nicht von...“
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Naja, über den Inhalt kann man nicht reden, wenn man den Posting nicht gelesen hat ;)

Und ignorieren tut man eigentlich stillschweigend. Aber das kann ja nicht jeder, selbst wenn man es vorgibt.

Macht sich da gerade jemand lächerlich? ;)


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Nickeline Chaos3 „Ich frage mich wozu ein Kopierer eine FP hat? Wenn es vorher ohne ging, dann...“
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gab es Postscript-Drucker mit Festplatte, auf der im Allgemeinen Schriften untergebracht waren. Natürlich ging es auch ohne. Aber für jeden Druckjob mit einer etwas ausgefallenen Schrift immer wieder diese neu herübernudelnzumüssen isn nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluß.

Gruß NiNe

Satiren, die der Zensor versteht, werden zu Recht verboten (Karl Kraus)
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