Also ich habe den IQ-Test gestern gemacht und bin mir nicht mehr sicher, ob die Zahlungshinweisung auf 30 Euro bei der Regestrierungssite ersichtlich war, habe aber das Gefühl, dass diese erst später ersichtlich wurden (?). Die AGB's hab ich mir nur flüggig durchgelesen, den Test gemacht und nachher bin ich draufgekommen, dass ich 30 Euro zu zahlen hätte. Ehrlich gesagt macht mir das jetzt Angst, ich habe der Firma per Mail bezügl. Widerrufsrecht geschrieben (wobei mir klar ist, dass ich ja den Test gemacht habe) aber daraufhin hieß es nur, ich müsse die 30 Euro bezahlen. Ich war schon einmal Opfer von der Firma probino.de und hab da eine Rechnung per Mail und ein Inkassoschreiben zugesendet bekommen, woraufhin ich mit einem eingeschriebenen Brief zurückkonterte, bis ich dann erfuhr, dass es mit der Firma aus war, schließlich haben die auch massig Leute verarscht und abgezockt. Jedenfalls hat man bei iqfight NICHT deutlich darauf hingewiesen, dass da etwas zu zahlen ist (vor allem - man bedenke die ganzen anderen Online-IQ-Tests, die gratis sind) und dies müsste in AGBs sowie Registrierungsseite doch deutlich ersichtlich sein, oder lieg ich da falsch? Angst macht mir nur, dass ich nicht weiß was ich tun soll. Tausend Mahn& Inkassoschreiben abwarten und einen Haufen zahlen, oder gleich 30 euro überweisen. Die Sache ist sehr unsicher. Gemacht hab ich den Test, aber ich fühle mich sehr hintergangen. Was kann ich tun, bzw. welche rechtlichen Möglichkeiten stehen mir zu?
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Ooops sorry, hab nicht genau gelesen :(
Aber ich wette die Betreiber der Seiten iqfight.de und lebensprognose.de sind ein und dieselbe Person!!
Identisch aufgebaute Seiten, gleiche Masche, gleiche Mails etc.
Wenn du unbedingt willst, dann druck es aus :)
Aber lass den Anwalt raus. Es ist wirklich reine Zeitverschwendung, der Typ ist es nicht wert!
Mails kannste ignorieren, auch Briefe, falls du deine echte Adresse angegeben hast.
Kannst sie auch, wenn du dir Arbeit machen willst, ungeöffnet zurück an den Absender schicken,
Porto Kosten trägt er.
Wenn dann allerdings tatsächlich mal ein gerichtlicher Mahnbescheid ins Haus flattern sollte, unbedingt
wiedersprechen innert 14 Tagen, dann ist das Thema endgültzig vom Tisch. Aber du musst wiedersprechen!
Allerdings glaube ich nicht, dass der vor Gericht gehen will...
Melden kannst du das ganze, wie wir andern teilweise auch schon, übrigens hier:
www.dsw-schutzverband.de