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IP-Cop oder doch eine Hardware-Firewall?

Sovebämse / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Kollege, der mit Netzwerken zu tun hat und auch für grössere Firmen den Support übernimmt, hat wieder mal meine Firewall - IP Cop auf separatem Rechner - kritisiert und gemeint, eine Hardwarefirewall sprich Router mit integrierter Firewall würde genügen und sei "besser". Bei IP-Cop kommt man ja zum Beispiel ohne Passwort auf das Interface drauf, ist das normal oder kann man das auch einstellen? Ist es auch üblich, dass man immer http:// und den Port 81 angeben muss, damit man drauf kommt?

Ich wollte eigentlich immer ein Netzwerk, das so sicher wie nur möglich ist, was ist denn nun die sicherste Lösung?

Ah und noch was: der Kollege meinte, man solle WLAN im Laptop wenn immer möglich ausschalten, da sich sonst jemand reinhacken könnte oder so.

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Sovebämse xafford „Was Firmen machen ist etwas anderes, als was man zuhause machen will. Eine Firma...“
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Da fällt mir ein: warum muss man die Patches bei IP-Cop von Hand machen? Ist ja ziemlich mühsam, da müsste man ja jeden Tag schauen, ob ein Update vorhanden ist. Ich mach das nur so alle Wochen mal.

Also IP-Cop finde ich, hat nicht unüberschaubar viele Möglichkeiten zur Konfiguration. Was findest du denn an IP-Cop zu viel an Angriffsfläche?

@Xafford

Danke übrigens für deine ausführliche Erklärung.

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