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IP-Cop oder doch eine Hardware-Firewall?

Sovebämse / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Kollege, der mit Netzwerken zu tun hat und auch für grössere Firmen den Support übernimmt, hat wieder mal meine Firewall - IP Cop auf separatem Rechner - kritisiert und gemeint, eine Hardwarefirewall sprich Router mit integrierter Firewall würde genügen und sei "besser". Bei IP-Cop kommt man ja zum Beispiel ohne Passwort auf das Interface drauf, ist das normal oder kann man das auch einstellen? Ist es auch üblich, dass man immer http:// und den Port 81 angeben muss, damit man drauf kommt?

Ich wollte eigentlich immer ein Netzwerk, das so sicher wie nur möglich ist, was ist denn nun die sicherste Lösung?

Ah und noch was: der Kollege meinte, man solle WLAN im Laptop wenn immer möglich ausschalten, da sich sonst jemand reinhacken könnte oder so.

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Sovebämse GarfTermy „ ...Welche Sicherheitsmassnahmen haben denn namhafte Firmen um sich zu...“
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Mal so eine allgemeine Frage:

Was heisst eigentlich "gut konfiguriert"? Z.B. bei IP-Cop sind doch einfach grundsätzlich mal alle Ports ausser 80 dicht, oder nicht? Oder dann habe ich übersehen, wo man das einstellen könnte. Ebenso bei Hardwarefirewalls bzw. Routern mit NAT-Firewall... da kann man doch ausser Port-Forwarding gar nichts anderes einstellen, was die Ports beeinflussen würde, die sind doch auch da grundsätzlich einfach zu.

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