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@Olaf19

Hausmeister Krause / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Also laut meinen Kumpel sieht das bei der Telekom so aus (hab ich vorhin per Mail so bekommen)

Deutsche Telekom AG -> ist die Konzern-Mama, fällt die Entscheidungen für den Konzern, hat man als normaler Kunde direkt eigentlich nichts mit zu tun.

t-com -> Telefon und alles was dazu gehört.

t-online -> Internet, usw.

t-systems -> IT-Service von A-Z (aber nur für Großkunden)

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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idefix1968 Olaf19 „Hör mir auf, die Tante ist doch grauenhaft - wenn auch noch kein Grund zum...“
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Hallo Olaf.
Die Probleme mit dem Providerwechsel ("angeblich weil die Telekom sich bei der Freischaltung von Leitungstrunks schikanös viel Zeit lässt") können eigentlich nur regionale Probleme sein. Innerhalb des letzten Jahres sind bei mir drei Verwandte von der Telekom zu Arcor gewechselt. Die Freischaltungstermine lagen so zwischen 2-4 Wochen. Teilweise hat die Telekom die Termine vorverlegt. Das beste war bisher 9 Tage ab Einreichung des Vertrages. Das war in Frankenthal, Karlsruhe und Mannheim so. In Mannheim hat es am längsten gedauert.
Ein Wechsel hat nicht funktioniert. Das war in Hannover der Wechsel von Freenet (nur mit DSL) zu Arcor. Arcor hat den Freischaltungstermin abgesagt mit der Begründung, daß ein Vertragspartner keine Freigabe erteilt hat (obwohl eine schriftliche Kündigungsbestätigung von Freenet vorlag). DSL wurde aber am Freischalttag abgeschaltet. Die Absage kam gesondert. Die Aussage wer jetzt gemeint ist hat Arcor verweigert. Freenet hat den Kunden mit Kusshand zurückgenommen. Da kam dann jemand vom DSL-Vertrieb sogar nach Hause.

Gruß, Henning

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@HMK und Idefix Olaf19