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Israel - eine verbrecherische Politik.

Amenophis IV / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Mensch wird entführt. Einer. Ein israelischer Soldat. Ein Verbrechen, auch wenn es täglich passiert. Wie reagiert Israel?

Es bombardiert ein ganzes Land, tötet hunderte, verwandelt eine Million Menschen in Flüchtlinge, ermordet dabei so nebenbei 4 UNO-Soldaten und wird bei all diesem Wahnsinn von den USA gedeckt.

Krieg als Mittel der Politik. Solle eigentlich seit Metternich oder zumindest seit Hitler aus der Mode sein. Ist es aber nicht.

An dieser Stelle folgt üblicherweise - des Gleichgewichts wegen - eine Verurteilung des Terrorismus von palästinensischer Seite. Selbstverständlich ist auch dieser Verbrechen.

Aber dies rechtfertigt nicht den Staatsterrorismus Israels. Es gibt keine Gleichheit im Unrecht (so nennen Juristen das, zu Recht).

Israel hat nach 5000 Jahren noch immer nicht begriffen, daß die Zeiten des alten Testaments vorbei sein sollten; irgendwann ist jede Geistesströmung obsolet. Nur in den Köpfen der herrschenden israelichen Politiker nicht: Sie sind (auch) Terroristen.

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ganz üble Polemik GTFreak
Nörgler SirHenrythe3rd „Wie kann man sich nur zu so einer unobjektiven Aussage hinreissen lassen ? So...“
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Vielleicht machen wir es uns alle etwas zu einfach; jeder von uns.

Nur, weil man nicht in Israel war vermag man die Lage dort nicht korrekt beurteilen zu können?
Ich war auch noch nicht auf dem geilen Atoll, wo die bekloppten Franzosen ihre Atombombentests gemacht haben und dennoch weiß ich, dass das nach wie vor ein eher ungemütliches Fleckchen Erde sein dürfte.

Was ist mit der hochschwangeren Palästinenserin, die mal eben völlig grundlos von israelischen Grenzsoldaten in derbster Hitze ohne Wasser ein paar Stunden festgehalten wird. Nur mal eben so. Nein, ich war nicht dabei, aber ich habe einen Bericht auf einem anständigen Sender gesehen, dem ich Glauben schenken darf.

Es sind beide Seiten, die sich gegenseitig hochstacheln, die selbst bei den belanglosesten Gelegenheiten der anderen Seite ihre dämliche Niedertracht zeigen. Aber wer mag es den einen oder den anderen verdenken. Beide haben viel zu sehr gelitten und hatten Verluste zu beklagen, die nicht so einfach zu verwinden waren. Und der Opfer werden immer mehr, es scheint nicht aufzuhalten zu sein. Mal ist der eine der Böse, mal der andere.

Es mag fein sein, aus sicherer Entfernung oder nur von dem Standpunkt der einen Partei aus die Sachlage zu betrachten und danach zu urteilen, aber es ist absolut falsch!

Armes Deutschland!
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