"Politik muss vermitteln, dass Demokratie auch zur Armut führen kann."
Höre hier im Hintergrund Phoenix-Fernsehen (8:14 Uhr), kam nicht schnell genug an den Bildschirm. Ich weiß nicht welcher Politiker es gesagt hat, vielleicht Biedenkopf in den 80-zigern.
Sinngemäß: Politik muss lernen auch für unpoläre Entscheidungen Mehrheiten zu organisieren. Politik muss vermitteln, dass Demokratie auch zur Armut führen kann.
Ich dachte ich höre nicht richtig. Das Programm haben sie ja nun durchgezogen. Klar dass das Leute formulieren, die für sich sicherstellen, dass sie niemals arm werden...sondern von so einer Entwicklung profitieren.
Machen wir die Besserverdienenden arm, anders ist an konstruktive Politik nicht mehr zu denken, von diesen perversen Lehrgedanken zur Politikgestaltung kommen die anders nicht runter.
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Nur zu,mach doch.Ich zähle zu diesen Besserverdienenden sowieso nicht,aber dann wirst du in zehn ,zwanzig jahren mit einem Volk aus unterdurchschnittlichen Leuten-ansprüchestellern- hiersitzen und alles wird den Bach runtergehen und zwar recht flott.Bedenk daß du das nur hier machst,die Besserverdienenden anderswo wirst du nicht um einen Cent erleichtern.Das möcht ich sehen,wie die ,die dann hier übrigbleiben,die wirtschaft in gang halten.Die weltwirtschaft wird letzendlich auch ohne D als Lieferant auskommen.Da wirst du halt dann mit Millionen von rentern,Stützeempfängern etc hiersitzen,aber in fremden Taschen wird dann nichts mehr zu holen sein.