Auf der LinuxWorld Konferenz, die Anfang des Monats stattgefunden hat, hat Microsofts OpenSource Mann Martin Taylor offenbar vorgeschlagen, eine Studie zum Thema Windows vs. Linux gemeinsam mit dem OpenSource Development Lab (OSDL) zu finanzieren. Laut Taylor soll dadurch eine besser ausgewogene Studie über die beiden Systeme entstehen.
Der OSDL Chef Stuart Cohen steht der Sache allerdings ablehnend gegenüber. Er befürchtet, Microsoft könne mit negativen Punkten zu Linux Reklame machen und die positiven Seiten ignorieren. Trotzdem steht Cohen unter Zugzwang: Wird die gemeinsam finanzierte Studie rundweg abgelehnt, kann das auch leicht als Angst vor dem Resultat der Studie gewertet werden.
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> bei windows muss man das nicht. pc kaufen, einschalten und fertig.
die wirkung dessen sehen wir ja nun. tausende unerfahrener anwender an windows-pcs, die sich dialer und viren einfangen.
auch wenn vergleiche hinken: stell dir mal vor, man bräuchte keinen führerschein mehr zum autofahren. wie würde die unfallstatistik nun ausfallen?