Auf der LinuxWorld Konferenz, die Anfang des Monats stattgefunden hat, hat Microsofts OpenSource Mann Martin Taylor offenbar vorgeschlagen, eine Studie zum Thema Windows vs. Linux gemeinsam mit dem OpenSource Development Lab (OSDL) zu finanzieren. Laut Taylor soll dadurch eine besser ausgewogene Studie über die beiden Systeme entstehen.
Der OSDL Chef Stuart Cohen steht der Sache allerdings ablehnend gegenüber. Er befürchtet, Microsoft könne mit negativen Punkten zu Linux Reklame machen und die positiven Seiten ignorieren. Trotzdem steht Cohen unter Zugzwang: Wird die gemeinsam finanzierte Studie rundweg abgelehnt, kann das auch leicht als Angst vor dem Resultat der Studie gewertet werden.
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genau! windows goes unix mit services for windows. gibt es schon seit vielen jahren, nur jetzt ist es kostenlos. ich kenne es allerdings noch nicht so recht.
mit cygwin hat man ausserdem fast den kompletten befehlssatz von unix (linux) unter windows.
und linux bewegt sich mächtig in die richtung windows mit gnome oder kde. yast und ähnliches machen das terminalfenster nahezu überflüssig.
ob man nun ein programm von a nach b oder umgekehrt portieren kann ist für 98 % der benutzer völlig irrelevant, das interessiert praktisch nur linux freaks. richtig gute bieten freeware an für linux und windows, beispiele gibt es ohne ende für geniale software.