Auf der LinuxWorld Konferenz, die Anfang des Monats stattgefunden hat, hat Microsofts OpenSource Mann Martin Taylor offenbar vorgeschlagen, eine Studie zum Thema Windows vs. Linux gemeinsam mit dem OpenSource Development Lab (OSDL) zu finanzieren. Laut Taylor soll dadurch eine besser ausgewogene Studie über die beiden Systeme entstehen.
Der OSDL Chef Stuart Cohen steht der Sache allerdings ablehnend gegenüber. Er befürchtet, Microsoft könne mit negativen Punkten zu Linux Reklame machen und die positiven Seiten ignorieren. Trotzdem steht Cohen unter Zugzwang: Wird die gemeinsam finanzierte Studie rundweg abgelehnt, kann das auch leicht als Angst vor dem Resultat der Studie gewertet werden.
Linux 15.009 Themen, 106.795 Beiträge
Der weitaus größte Teil der Linuxuser sind nunmal die Freaks, Nerds, Geeks...
da ist jetzt die frage, wie man freak, geek oder gar nerd definiert.
nach meiner auslegung der begriffe stimmt deine aussage (mittlerweile) nicht mehr.
dafür ist linux schon viel zu bekannt und einfach geworden, als dass man einen freak daran erkennt, dass er linux installiert hat.
da ist jetzt die frage, wie man freak, geek oder gar nerd definiert.
nach meiner auslegung der begriffe stimmt deine aussage (mittlerweile) nicht mehr.
dafür ist linux schon viel zu bekannt und einfach geworden, als dass man einen freak daran erkennt, dass er linux installiert hat.