Auf der LinuxWorld Konferenz, die Anfang des Monats stattgefunden hat, hat Microsofts OpenSource Mann Martin Taylor offenbar vorgeschlagen, eine Studie zum Thema Windows vs. Linux gemeinsam mit dem OpenSource Development Lab (OSDL) zu finanzieren. Laut Taylor soll dadurch eine besser ausgewogene Studie über die beiden Systeme entstehen.
Der OSDL Chef Stuart Cohen steht der Sache allerdings ablehnend gegenüber. Er befürchtet, Microsoft könne mit negativen Punkten zu Linux Reklame machen und die positiven Seiten ignorieren. Trotzdem steht Cohen unter Zugzwang: Wird die gemeinsam finanzierte Studie rundweg abgelehnt, kann das auch leicht als Angst vor dem Resultat der Studie gewertet werden.
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karsten ich habe linux gelobt weil es inzwischen sehr gute installationasroutinen anbietet, von ausnahmen wo es nicht klappt mal abgesehen. ich habe überhaupt nichts verlangt, das entspringt deiner pantasie.
deine bemerkung zu dos 6 und windows 3.1 kannst du dir verkneifen. ich bin mal angefangen mit dos 3.irgendwas (ursprünglich mit zx basic). das lief prima, linux damals völlig induskutabel zu installieren in versionen von 0.97 plus irgendwas. verstaubte historie.
könnte es sein das es linux freaks nicht gefällt das heute jeder hansel linux installieren kann und gar nichts mit programmieren anfangen kann? kommt mir so vor als wenn die lieber bei windows bleiben sollen oder vor dem anfassen von linux mindestens 100 seiten technisches kauderwelsch lesen müssen um in den erlauchten verein eintreten zu dürfen. windows ist da grosszügiger. und damit sehr erfolgreich! fühlt euch wohl ihr linuxfreaks auf dem schwebenden teppich und seht zu wie bill gates das geld mit schaufeln einsackt. mit eurer einstellung werdet ihr daran nichts ändern.