Ich kann dem Beitrag des Hr. Flassbeck nicht zustimmen. In der heutigen Zeit, wo niemand weiss, welche Gesetze morgen geändert werden und welche zusätzlichen Kosten einem morgen noch aufgebürdet werden [Steuer auf Atemluft? ;-)], hält man doch jeden zusätzlichen Euro fest und dreht ihn vor dem ausgeben 3x um. Der im Artikel beschriebene Außenbeitrag ist doch etwas ganz normales. Hier wird allerdings impliziert, dass ein Überschuss zugunsten der Bundesrepublik Deutschland eine Verschuldung sei. Den Punkt kapier ich nicht ganz und ich glaube, dass auch mein VWL-Dozent dem nicht zustimmen würde.
Zusammenfassend glaube ich, dass der Beitrag (wie auch Dein Posting) doch eine starke (gewerkschafts-) politische Einfärbung hat und nur Stimmungsmache ist.
MFG
Abe S.