dass anständige Sportler nach Strich und Faden verarscht worden sind:
"Sportler" des Jahres wurde kein Sportler, sondern wieder der arrogante Typ, der, ähnlich wie die Kleinen im Keller mit der Carrera-Bahn, so schön im Kreis fahren kann. Aber anders als dieser arrogante Typ aus Kerpen, lassen sich die Kleinen nach getaner Höchstleistung schon mal wieder blicken.
Eine Schande für Deutschland solch einem, ich möchte mich schon mal bei allen wirklichen Sportlern für die abartige Falschverwendung dieses Ausdrucks gleich entschuldigen, "Sportler" in den Arsch zu kriechen und sich sein Treiben jedes Jahr aufs Neue bieten zu lassen. Heiner Brand hatte vollkommen Recht: Wie kann man nur jemanden zum Sportler des Jahres in Deutschland wählen, der gar kein Deutscher mehr sein dürfte, da er nie da ist. Wie arm sind doch jene, die dieser Type hinterherdackeln, ob beim Rennen oder wie gestern Abend, in peinlichster Weise gesehen, im TV. Da lobe ich mir jene, die anwesend waren, so sie denn wirklich keinen wichtigen Unabkömmlichkeitsgrund vorweisen konnten.
Bravo Deutschland, noch mehr Eigentore von dieser Sorte, aber die gibts wohl dann erst zum Ende nächsten Jahres und zur WM 2006.
Armes Deutschland!
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Der Satz bringt ein wesentliches Problem unseres Steuersystems auf den Punkt. Theoretisch müssten die Reichen (nicht zu verwechseln mit den "Besserverdienenden", die noch zur Mittelklasse gehören) mit "überproportional" hohen Abgaben belastet werden, was sie allerdings locker verkraften könnten (nimm einem Superreichen die Hälfte des Vermögens weg und er ist immer noch reich)
Du zerstörtsdamit aber die Motivation noch reicher zu werden, und in Normal wird sich das in geringere investitionen(veränderung ist arbeit) in die Firma wiederspiegeln => weniger arbeitsplätze.
Die Reichen zahlen im Schnitt nur etwa 8% Steuern
Die Absatzmöglichkeiten sind in den seltensten Fällen umsinnig(ausnahmen bestätigen die Regel), sondern sichern teilweise den langfristigen Vorsprung unser Wirtschaft(weil schneller neuere Maschinen beschaft werden *Die Qualikativ und/oder Effizientere(heißt selten weniger Arbeitsplätze Produktionsmethoden ermöglichen)* wenn mein Vater z.B ein EKG gerät kauft kann er das von der Steuer absätzen aber die eigene kasse wird trotzden mit 50% des Neupreises belastet(nicht durch die 50% steuererleichterung entlastet).
Wenn man umstrittendere Steuervorteile wie das Ehrenamt(gibst das noch aös erleichterung?), ist meine Meinung ein ehrenamt sollt genauso wie eine Spende fungieren und die setzt ihr doch auch ab, oder?
Du zerstörtsdamit aber die Motivation noch reicher zu werden, und in Normal wird sich das in geringere investitionen(veränderung ist arbeit) in die Firma wiederspiegeln => weniger arbeitsplätze.
Die Reichen zahlen im Schnitt nur etwa 8% Steuern
Die Absatzmöglichkeiten sind in den seltensten Fällen umsinnig(ausnahmen bestätigen die Regel), sondern sichern teilweise den langfristigen Vorsprung unser Wirtschaft(weil schneller neuere Maschinen beschaft werden *Die Qualikativ und/oder Effizientere(heißt selten weniger Arbeitsplätze Produktionsmethoden ermöglichen)* wenn mein Vater z.B ein EKG gerät kauft kann er das von der Steuer absätzen aber die eigene kasse wird trotzden mit 50% des Neupreises belastet(nicht durch die 50% steuererleichterung entlastet).
Wenn man umstrittendere Steuervorteile wie das Ehrenamt(gibst das noch aös erleichterung?), ist meine Meinung ein ehrenamt sollt genauso wie eine Spende fungieren und die setzt ihr doch auch ab, oder?
