Totgesagte leben länger - das musste jetzt auch Microsoft erkennen: Nach Angaben des Software-Giganten ist ein großer Teil der Heim-PCs noch immer mit "Blaster" infiziert. Der vom Monster-Wurm ausgelöste Leistungsverlust wird von vielen Nutzern offensichtlich gar nicht bemerkt und daher auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.
Computer muss erneut überprüft werden
Auch wer im Zuge der Blaster-Welle einen der zahlreichen Sicherheitspatches installiert hat, kann nach Angaben von Microsoft den Schädling weiter auf seinem System haben. Ein neues Tool von Microsoft soll den Spuk endgültig beenden.
Hier gibt es den neuen Patch.
@Iron: verkneif Dir Deine Kommentare.
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Lebst Du eigentlich intellektuell noch auf dieser Welt, oder schon im schönen Märchenreich?
Wird es dir eigentlich nicht irgendwann langweilig immer mit den selben Platitüden zu argumentieren und herablassend über Anwender deine hochstehenden Spott auszugießen? Hast Du dir schon einmal überlegt, warum ein Anwender Anwender heißt undnicht Systemadministrator?
So langsam stinkt mir wirklich das Niveau hier auf diesem Brett, für das unter anderem auch Du maßgeblich mitverantwortlich bist.
Undifferenzierte und weltfremde Schelte gegen Microsoft oder Endanwender ist genauso sinnfrei wie das Gegenteil davon und nur wenn ein Narr ständig "Ja" sagt, ist derjenige, der immer "Nein" sagt nicht automatisch kein Narr.
So, genug aufgeregt (Punkt)