Totgesagte leben länger - das musste jetzt auch Microsoft erkennen: Nach Angaben des Software-Giganten ist ein großer Teil der Heim-PCs noch immer mit "Blaster" infiziert. Der vom Monster-Wurm ausgelöste Leistungsverlust wird von vielen Nutzern offensichtlich gar nicht bemerkt und daher auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.
Computer muss erneut überprüft werden
Auch wer im Zuge der Blaster-Welle einen der zahlreichen Sicherheitspatches installiert hat, kann nach Angaben von Microsoft den Schädling weiter auf seinem System haben. Ein neues Tool von Microsoft soll den Spuk endgültig beenden.
Hier gibt es den neuen Patch.
@Iron: verkneif Dir Deine Kommentare.
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Schon alleine dieser Satz lässt mich laut auflachen:
Es wurde erkannt, dass der Blaster-Wurm möglicherweise einige Systeme vor der Installation von MS03-026 [KB823980] infiziert hat
Die Wörter "möglicherweise" und "einige" sind wohl etwas fehl am Platze.