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Weltpremiere...
NICKLES PROJEKT 2001: Der Aufbruch
Es geht um alles: Das Nickles-Projekt 2001 definiert den PC im Haushalt neu. Die PC-Technik hat einen Leistungsstand erreicht, bei dem selbst ein billiger PC praktisch jedes denkbare Unterhaltungselektronik-Gerät vollständig ersetzen kann. Jetzt sofort für alle machbar! Hier ist der Auftakter zum Megaevent 2001 auf www.nickles.de.
Von Michael Nickles
Die Liste der steinzeitlichen Geräte, die schon
bald keinen Sinn mehr machen, wird immer länger:
Musik: CDs brauchen Platz
und es ist auch lästig sie immer aus den Hüllen holen
zu müssen und in den CD-Player zu stecken. Den CD-Player
braucht's schon längst nicht mehr - jedes billige CD-ROM-Laufwerk
ab 50 Mark kann Audio-CDs am PC wiedergeben. Und: Im Gegensatz
zu Unterhaltungselektronik-Geräten ist ein PC per Software
bedienbar - und macht dadurch vieles komfortabler. AudioCDs per
Brenner auf CD-Rohlinge duplizieren? Das ist Schnee von Gestern.
Ein moderner PC zieht sich eine AudioCD binnen weniger Minuten
rein und speichert sie im komprimierten MP3-Audioformat ab. Eine
Audio-CD braucht im MP3-Format ca 40-50 MByte Speicherkapazität
auf der Festplatte. Eine ca 400 Mark teure 40-50 GByte Festplatte
schluckt also locker bis zu 1000 Audio-CDs - und das geht schnell
und kommt billiger als mit Rohlingen rumzubrennen. Musik für
den "Rest des Lebens" also für schlappe 400 Mark
digital konserviert! Beim Projekt 2001 geht es nicht um das alte
Gelulle wie Audio-CDs nach MP3 konvertiert werden - es geht um
viel mehr. Stell Dir vor, Du schickst Deine Stereoanlage in Rente.
Auf Knopfdruck blendest Du auf dem Fernseher im Wohnzimmer ein
Dialogfenster vom PC ein und wählst die gewünschte Musik
einfach per Fernbedienung aus - der PC schickt die MP3-Musik dann
in die Lautsprecher im Wohnzimmer. Oder in einen beliebigen anderen
Raum, in dem ein Fernseher steht. Denn: Sämtliche Fernseher
im Haushalt werden im Rahmen des Projekt 2001 VOLLSTÄNDIG
mit dem PC verkoppelt. Der PC kann von jedem TV-Gerät der
Wohnung aus vollständig per Fernbedienung gesteuert werden
- egal wo der PC sich befindet! Aber das Projekt 2001 geht weiter:
Stell Dir vor Du liegst in der Badewanne und hast Bock Musik zu
hören. Vermutlich hast Du im Badezimmer weder eine Stereoanlage
noch einen PC rumstehen - dieser Elektronikkrempel verreckt in
feuchter Umgebung zu schnell. Hightech-Freaks haben natürlich
zwei kleine Lautsprecher im Bad die per "Loch durch die Wand"
mit der Stereoanlage verdrahtet sind. Das haut hin. Blos: Wie
den PC von der Badewanne aus ohne Bildschirm bedienen? Wie wär's
damit: Du SAGST einfach "PC. macht Musik" und es passiert.
In jedem gewünschten Raum der Wohnung ist ein klitzekleines
Richtmikrofon installiert, das zum PC führt. Der Rechner
läßt sich so per Sprache steuern. Gibt es mit einer
Anweisung Probleme, meldet sich der PC im Bedarfsfall per synthetischer
Sprachausgabe über die Lautsprecher im Raum zu Wort. Utopie?
Keineswegs! Eine einfache Sprachsteuerung mit vortrainierten Worten
beherrschen PC schon seit über 5 Jahren! Und auch die synthetische
Sprachausgabe ist ein "alter" Hut den zig Freeware-Tools
aus dem FF erledigen! All diese Techniken exisitieren schon lange,
nur dümpeln sie seit Jahren vor sich hin ohne wirklich genutzt
zu werden. Das ist das Ziel des Projekt 2001: Aus der modernen
PC-Technik endlich ALLES rausholen, endlich die ganze Theorie
zur Praxis werden lassen! Und das beschränkt sich keineswegs
nur auf Musik!
Die Zeiten der kleinen Bilder sind
vorbei: Bereits für 69 Mark wird ein PC zum digitalen Videorecorder
- mit einer Qualität die VHS erreicht!
Video: Du hast einen Videorecorder?
Videos? Gut. Dann bereite am besten schon mal ausreichend Stellplatz
im Kellerregal vor. Am Ende des Projekts 2001 wirst Du mit diesem
steinzeitlichen Geraffel nichts mehr zu tun haben wollen. Genau
wie bei der Musik hat auch im Video-Bereich die PC-Leistung gesiegt.
Dank neuer Kompressionstechniken benötigt eine Stunde Video
in VHS-verwandter Bild- und Ton-Qualität nur noch rund 600
MByte Speicherkapazität. Auf einer 40 GByte Platte lassen
sich also rund 60 Stunden Video unterbringen - oder ACHTZIG 45minütige
AkteX-Folgen! Neue trickriche Verfahren gestatten es, den PC bereits
für 69 Mark in einen ausreichend guten digitalen Videorecorder
zu verwandeln! Und: Werbeverseuchte Spielfilme lassen sich nach
digitaler Aufzeichnung binnen weniger Minuten per Mausklick "sauberschneiden"!
Die Zeiten des stundenlangen Rumrechnens mit Video-Bearbeitungsprogrammen
ist vorbei! Wer den digitalen Videorecorder-Komfort einmal erlebt
hat, wird ihn nicht mehr missen wollen. Alle Folgen einer Serie
gesammelt zu haben ist nur die eine Sache, sich im zig Dutzende
Stunden umfassenden Videomaterial zu orientieren, das ist eine
ganz andere! Klassische Windows-Videoplayer wie der Microsoft
Mediaplayer können zwar Videodateien abspielen, für
die schnelle Sichtung grosser Filmsammlungen sind sie allerdings
nicht geeignet. Auch sind diese klassischen Player für die
Bedienung per Maus oder PC-Tastatur ausgelegt. Es geht auch anders!
Im Rahmen des Nickles 2001 Projekts stellen wie unseren "Open
Source" Videoplayer vor, der das Problem entgültig beseitigt.
Der Nickles-Player ist für ALLE Eingabe und Ausgabemedien
optimal: Er läßt sich per Maus und Tastatur am PC-Monitor
bedienen, oder auch prima über einen Fernseher mit einer
Infrarot-Fernbedienung (eine handelsübliche lernfähige
Infrarot-Fernbedienung). Über eine schnelle Szenenauswahleiste
ist eine blitzschnelle Navigation im Video möglich.
Nickles-Videoplayer, speziell für
das Projekt 2001 entwickelt - über die Szenenauswahlleiste
kann blitzschnell im Video navigiert werden - auch per Infrarot-Fernbedienung
ausgelegt!
Komfort: 10 Stunden Video
auf der Festplatte? 100? 500? Total egal. Mit dem richtigen Programm
gestattet ein PC blitzschnelles Navigieren und "noch-so-umfangreichen"
Video-Bibliotheken. Das Dateimenu des Nickles-Videoplayers bietet
blitzschnelle Szenen-Vorschaubilder bei Anwählen einer Videodatei.
Bei Anfahren einer Videodatei in
der Auswahlliste, zeigt der Nickles-Videoplayer sofort 18 Vorschaubilder
aus dieser Datei an.
Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Projekt
2001 - es geht noch um viel mehr. Durch die totale Kontrolle eines
Videobilds per PC lassen sich noch viele weitere Dinge anstellen.
Man kann ein Live-Videosignal beispielsweise über den TV-Eingang
eines PC reinschicken ES IM PC LIVE MANIPULIEREN und über
den TV-Ausgang der Grafikkarte dann auf den Fernseher schicken
- und das SÄMTLICHE Bildschirme einer Wohnung umfassend!
Die LIVE MANIPULATION eines Videobilds, also das echte "Video-Through"
bietet zig Möglichkeiten: Du kannst ein TV-Bild beispielsweise
exakt justieren - normalerweise schneiden Fernseher das Bild am
Rand ab um sich eine komplizierte Justierung zu schenken. Durch
PC-"Video Through" kriegst Du das VOLLSTÄNDIGE
Bild zu sehen, vollständiger, als es selbst der teuerste
Fernseher zu stande bringt! Bild im Bild? Ein beliebiges PC-Fenster
in das laufende Fernsehprogramm am TV einblenden? Auch das geht!
Das laufende Fernsehprogramm als Fenster in ein Video einblenden
das der PC gerade abspielt? Auch kein Problem! Dicke schwarze
Ränder bei einem Spielfilm im Breitwandformat? Schluss damit:
Beim "Video-Through"-Verfahren ZOOMST und BEWEGST Du
ein LIVE-VIDEOBILD nach Lust und Laune. Im Nickles-Videoplayer
findet sich beispielsweise die "CRAZY"-Option. Wird
sie aktiviert, dann wird die Kameraführung eines Live-Videosignals
vom PC übernommen: Der PC zoomt wie ein Amatuer-Filmer im
Bild rum, macht verrückte Bildschwenks nach einem Zufallsmuster.
Durch Justierung dieses Zufallsmusters lässt sich beispielsweise
das hier anstellen: Im TV läuft die Tageesschau und es sieht
so aus, als hätte ein betrunkener Kameramann die Kammera
ohne Stativ in der wackligen Hand! Auf Wunsch lässt sich
so ein Crazy-Mechanismus auch rhytmisch zu Musik (Auswerten der
Soundkarten-Pegel) einsetzen - dann kannst Du Deine Musik-Videos
aus völlig neuer Perspektive betrachten! Intelligente Analyse
eines Livevideobilds per PC? Auch das lässt sich anstellen!
Mit geringem Aufwand lässt sich beispielsweise ein Mechanismus
realisieren, der einen sogenannten Werbeblocker darstellt: Beginnt
im TV die Werbeunterbrechung wird der Ton automatisch ausgeschaltet
und wieder ein wenn der Film weitergeht. Die Möglichkeiten
sind gewaltig. Bleibt die Frage nach dem Preis:
Der Preis: Du wirst Dir
jetzt wahrscheinlich verarscht vorkommen, aber es ist wahr: Das
alles kostet so gut wie nichts. Vielleicht musst Du 60 Mark für
eine TV-Karte mit Videoeingang locker machen (wenn Du noch) keine
hast und/oder für ca 200 Mark eine Grafikkarte mit TV-Ausgang
anschaffen - aber das wars dann auch schon. Hinzu kommen natürlich
noch die Festplatten für die Musik und die Videos - im Hinblick
auf den zunehmenden Preisverfall ist das allerdings preislich
kaum noch ein Thema. Hier abschliessend eine kurze Zusammenfassung,
was Du brauchst um beim Projekt 2001 effektiv mitmachen zu können,
das Meiste davon ist optional:
Im günstigen Fall hat Dein PC bereits alles was es braucht,
im schlimmsten sind ein paar Hunderter fällig - auf jeden
Fall lächerlich wenig im Hinblick auf die Möglichkeiten.
Natürlich ist es nicht damit getan die nötigen Komponenten
zu haben: Sie trickrich an ihr Leistungslimit treiben, aus Multimedia-Theorie
echte nutzbare Praxis zu machen - das ist das Ziel des Projekt
2001. Die Vorbereitungen zu diesem Projekt haben über ein
Jahr gedauert. In den Nickles-Büchern 2001 wurde das Projekt
bereits an allen wichtigen Stellen eingearbeitet. Hier auf http://www.nickles.de
beginnt ab sofort die grosse Artikel-Serie zum Projekt 2001, in
der ich Euch alle Tipps und Tricks bis ins letzte Detail vorstellen
werde. Mach mit, es lohnt sich!
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