Ich habe mir am Samstag das Elitegroup K7S5A Mainboard (Baujahr März 2002 , grüne Verpackung) gekauft . Ich habe es ordnungs gemäß eingebaut und noch ein zusätzlichen USB Anschluss an der erweiterung schnittstelle auf dem Board installiert . Als ich nun denn Pc angemacht habe , hatte der kleine Kondensator über der USB erweiterungs schnittstelle auf dem Mainboard angefangen zu brennen . Ich habe es natürlich sofort zum Händler zurück gebracht und wollte es umtauschen , doch der meinte , das es mein fehler war und kein Produktion fehler wäre . Der Händler meinte auch noch , das , das passieren würde , wenn man die USB erweiterungs schnittstelle falsch auf dem board anschlist (plus und minus verstauscht) .Kann das sein ?
MFG
ELByto
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Jetzt kenn ich die Deine.
Ehrlichgesagt kenn ich das ECS k7s5a kaum (hatte zwar selber mal eins, kann mich aber beim besten willen nicht mehr an die USB-Anschlüsse erinnern). Wenn das stimmt, was Du sagst, dann handelt es sich um Selbstverschulden (siehe erstes Posting von mir zum Thema: Zu dumm ein Handbuch zu lesen).
Aber das hab ich ja nicht umsonst so breit ausgewalzt. Wenn ECS das ordentlich dokumentiert hat, oder so konstruiert/gekennzeichnet, dass ein einigermassen kompetenter Mensch das richtig machen kann, dann ists halt dumm gelaufen und ich hätte den guten als Händler auch nach Hause geschickt.
Wenn allerdings (was hier wohl nicht der Fall ist) das Board schlecht bis gar nicht gekennzeichnet ist und ich mit dem Stecker da sitz wie Meck Geifer vor der Bombe ("Der rote oder der blaue Draht?") dann ist halt schluss mit lustig.
Hinzu kommt ein gewisser Zorn, da manche Händler in der Tat böse sind und es auf einen Streit ankommen lassen (insbesondere die grossen Ketten). Ich will jetzt keine Namen nennen, sonst sind die Jungs von K&M wieder böse...
PCO