>>Wenn bereits ein USB-Gerät angeschlossen wurde, tut das nix zur Sache. Das Anschliessen eines USB-Gerätes darf nicht bei einem laut Anleitung ordnungsgemäss verbauten Board zu schäden führen.
nicht wenn es verkehrtherum angeschlossen wurde, wie ich schrieb. dann kommt es zum kurzschluss o.ä.. das es dann nicht ohne beschädigungen abgeht, glaube ich nicht.
>>Falsch. So etwas kommt bei Fertigungsfehlern vor. Gerade bei ECS und Epox kann man sagen, dass jedes zwanzigste Board keinen Mucks tut und ungefähr jedes zehnte zu keinem stabilen Betriebsverhalten kommt.
falsch. ich habe in den letzten 3 jahren ca. 300 ecs boards verkauft und keines hatte vom werk aus einen fehler gehabt.
über stabilitätsprobleme lässt sich streiten. liegt aber ehr an schrottigen chipsätzen.
>>Der Kunde reklamiert beim Händler, der Händler wiederum beim Hersteller. So läufts nun mal. Der Händler hätte ja zumindest anbieten können das Board einzuschicken.
da hast du vollkommen recht. es geht aber um die art der beschädigung. als händler arbeite ich sehr eng mit meinem großhändler zusammen. ein anruf genügt und er sagt mir das es in diesem fall nur zu portokosten kommt.
kaufst du ein board, baust du es auf eigene gefahr ein, jedenfalls als laie. fliegt mir beim einbau eines autoradios das ding wegen eines kurzschlusses um die ohren, tauscht mir das teil auch keiner mehr um.
unser freund weiss ja jetzt noch nicht wie rum der stecker nun drauf kommt. ein fehler seinerseits liegt nahe.
wie immer ist man als verbraucher der gearschte.
salute zurück
investor