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Film 20 Jahre unentwickelt in der Kamera

Ventox / 59 Antworten / Flachansicht Nickles

Vor fast 20 Jahren war ich bei einem Jetta - Vento - Bora Treffen und hatte das letzte Mal mit meiner Pentax ME Super fotografiert.
Danach stieg ich auf Digitalfotografie um.
An das, was ich damals analog fotografiert hatte, konnte ich mich heute nicht mehr erinnern.
Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, den Film entwickeln zu lassen.
Dachte, das wäre heutzutage nur noch mit einigem Aufwand möglich.
War aber kein Problem.
Hier in der Kleinstadt kann man den Film ganz normal bei Rossmann abgeben.
Nach zwei Wochen konnte ich dann die entwickelten Negative abholen.
Das Ergebnis hatte mich positiv überrascht.
Die weißen Punkte, wo sich das Filmmaterial anscheinend zersetzt hat, kann ich ganz leicht mit PhotoSuit reparieren.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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... Ventox
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JA,A andy11
gast1000 hatterchen1 „Nun, ich habe von Anfang 90 bis 95 in, der Woche, in Sachsen gelebt und gearbeitet. Dabei habe ich mir alles, von Nord ...“
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Kein Bild/Foto kommt in der Qualität an meine Augen heran und außer mir interessiert sich eh niemand wirklich dafür.

Wie wahr!

Ich kann die Bilder gar nicht zählen die ich analog gemacht habe. Für eine Hasselblad hat es nie gelangt, aber eine Mamiya 645 hat es dann auch getan.

Dann hatte ich noch ein Farblabor  mit allem Gedöns und irgendwann stand es auch nur noch herum.

Dias ohne Ende gemacht usw. usw. dann habe ich sie irgenwann mit Leinwand und Projektor  entsorgt.

Zig Alben lagern bei mir noch mit Farbbildern aus alten Zeiten. Ob analog oder meine 20 GB digital, keine Sau interessiert sich dafür.

Heute langt mir eine kleine Finepix für gelegentliche Aufnahmen für irgendwelche Dokumentationen.

Gruß

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Stolzer Preis! mawe2
Der da zum Beispiel. Ventox
Haha! Alekom