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Swap als RAM - Riesenverarsche bei Tablets

Systemcrasher / 59 Antworten / Flachansicht Nickles

Egal welcher Hersteller, z.B. 16, 24, 32 GB RAM im Titel, dann im Text z.B. 8+8, 12+12, 16+16, oder Kombinationen davon.

Manchmal wird immerhin erwähnt, daß die Hälfte davon "virtueller" RAM ist.

Diesen kennen wir alle: Windows-Nutzer als Auslagerungsdatei, Linux-Nutzer als swap.

Und wir alle wissen: Der ist viel langsamer als echter RAM.

Hier wird also Speicher auf interner SD-Karte o.ä. als RAM verkauft.

Das ist Betrug am Kunden, anders kann man das nicht nennen!

Deshalb habe ich auch die Verbraucherzentrale darüber informiert.

Kurios dagegen ist, daß offenbar alle voneinander abschreiben und keiner liest, was er an geklautem Text publiziert.

Da werden locker mit 256 GB internem Speicher geworben, im Text wird dieser dann als ROM bezeichnet.

Früher war ROM "Read Only Memory", also reiner Lesespeicher. Und ich glaube nicht, daß sich das inzwischen geändert hat. Würde auch wenig Sinn machen.

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Systemcrasher hatterchen1 „Ich schrieb: Darauf Dein Kommentar: Wo genau habe ich mich verrannt? Ich trinke auch keinen Hopfentee, sondern Früchtetee ...“
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Ich trinke auch keinen Hopfentee, sondern Früchtetee

Wir können auch vergorenen Traubentee trinken ;)

Verrannt hast Du dich vor allem mit dem ROM. Das war nur eine Nebenbemerkung.

Mir gings hauptsächlich um die irreführende Bezeichnung des RAM.

Mit Samsung habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Und da bin ich ziemlich nachtragend.

Blackview-Geräte sind nicht wirklich billig, aber federführend bei sehr robusten Geräten (IP69k)

PS: Das mit dem Treffen war aber ernst gemeint. Du wohnst - soweit ich weiß - auf der Äpscht-Seit.

Hab zwar wenig Zeit, wired aber bestimmt lustig. ;)

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