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Swap als RAM - Riesenverarsche bei Tablets

Systemcrasher / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Egal welcher Hersteller, z.B. 16, 24, 32 GB RAM im Titel, dann im Text z.B. 8+8, 12+12, 16+16, oder Kombinationen davon.

Manchmal wird immerhin erwähnt, daß die Hälfte davon "virtueller" RAM ist.

Diesen kennen wir alle: Windows-Nutzer als Auslagerungsdatei, Linux-Nutzer als swap.

Und wir alle wissen: Der ist viel langsamer als echter RAM.

Hier wird also Speicher auf interner SD-Karte o.ä. als RAM verkauft.

Das ist Betrug am Kunden, anders kann man das nicht nennen!

Deshalb habe ich auch die Verbraucherzentrale darüber informiert.

Kurios dagegen ist, daß offenbar alle voneinander abschreiben und keiner liest, was er an geklautem Text publiziert.

Da werden locker mit 256 GB internem Speicher geworben, im Text wird dieser dann als ROM bezeichnet.

Früher war ROM "Read Only Memory", also reiner Lesespeicher. Und ich glaube nicht, daß sich das inzwischen geändert hat. Würde auch wenig Sinn machen.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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mawe2 hatterchen1 „Das stimmt so auch nicht ganz. Das vom RAM eine gewisse Menge vom Betriebssystem mit Beschlag belegt wird, sollte jedem ...“
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Das vom RAM eine gewisse Menge vom Betriebssystem mit Beschlag belegt wird, sollte jedem PC-Besitzer hinlänglich bekannt sein.

Darum geht es nicht.

Natürlich ist auf dem Festspeicher schon irgendwas drauf, wenn das Gerät die Produktion verlässt. Und wenn man das Gerät einschaltet, ist auch irgendwas im RAM.

In der Summe wird aber im Titel trotzdem mehr Speicher suggeriert, als tatsächlich (hardwaremäßig) geliefert wird.

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