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Künstliche Intelligenz

winnigorny1 / 41 Antworten / Flachansicht Nickles

... Deren Gefahren geraten m. E. viel zu schnell aus dem Blick. Viele scheinen das zu verdrängen oder einfach nicht wahrnehmen zu wollen. Schließlich ist der Müll "in the wild", hat Zugriff auf alle Informationen im Netz und entwickelt sich selbständig ständig weiter. Die Entwicklung scheint mir rasanter, als der Zuwachs an Leistung beim PC (Moore'sches Gesetz).....

Hier ist ein interessanter Blog zu dem Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=nRCEgN_RWFM&list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm&index=1

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nRCEgN_RWFM&list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm&index=1
Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Stichwort: Skynet... michel9
hatterchen1 Anne_21 „Programme waren lange mein Beruf. Es gibt Programme, die Programme schreiben. Geht es nicht neben dem Programm erst mal ...“
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Ich bin eher der Ansicht, dass etwas mehr dazu gehört.

So sehe ich das auch.
Ein "Intel Pentium Rechner", auch mit 128GB RamZwinkernd, wird in diesem Universum nie eine KI, egal mit welchen Programmen man ihn füttert.

Erst ein "Rechner", und den haben wir heute noch nicht, der aufgrund seiner Komplexität in der Lage ist ein Selbstbewusstsein zu entwickeln, kann eine KI werden. Eine weitere Voraussetzung ist, er verfügt selbstbestimmt über die Ressourcen um sich auch weiter zu entwickeln.
Ob dann diese KI eine Gefahr für die Menschheit wird, kommt auf die Betrachtungsweise an.
Diese KI könnte, im Sinne des Raumschiffs Erde, zu drastischen Einschränkungen, was den gesamten Ressourcen Verbrauch der Menschheit angeht, kommen. 

Aber bis dahin kann sich der TS an seinen selbst geschürten Ängsten ergötzen (er wird es aber nicht mehr erleben).

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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