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Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!

mawe2 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles
Auf der anderen Seite aber kann man natürlich die Spiegelplatten auch in einem Wechselrahmenm, der von außen zugänglich ist, stecken und sie nach dem Spiegeln wieder herausnehmen. Modernes Plug&Play erleichtert das noch...

SATA bzw. M2 sind aber nur für eine sehr begrenzte Zahl von Steckzyklen ausgelegt (~ 50). Wenn die Kontakte der Platte erstmal "abgelutscht" sind, ist die Nützlichkeit eines gerade angelegten Backups durchaus in Frage gestellt.

Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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Eludi84 mawe2 „Nein, das sind einfach die Spezifikationen für diese Anschlüsse. Kann schon sein, dass in günstigen Fällen auch mal ...“
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Gibt's für M2-SSDs überhaupt schon solche Wechseleinschübe

Ja z.B. von RaidSonic.

Andererseits sind das ja Wechsel_Einschübe und die sollten dann auch dafür geeignet ausgelegt sein (meine ich?).

Ich muss meinen Kunden professionelle Lösungen vorschlagen.

Natürlich, aber

Privat kann doch jeder pfuschen, wie er will.

Guter Pfusch muss nicht die schlechteste Lösung sein Zwinkernd. Man sollte im "Trauerfall" dann natürlich nicht auf Nickles_dot_de jammern Unschuldig.

PS:

Im Gegensatz zu einer SATA-SSD hat eine (interne) M2 ja nichtmal ein brauchbares schützendes Gehäuse.

Vor wem oder was müsste die geschützt werden?

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