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Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!

mawe2 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles
Auf der anderen Seite aber kann man natürlich die Spiegelplatten auch in einem Wechselrahmenm, der von außen zugänglich ist, stecken und sie nach dem Spiegeln wieder herausnehmen. Modernes Plug&Play erleichtert das noch...

SATA bzw. M2 sind aber nur für eine sehr begrenzte Zahl von Steckzyklen ausgelegt (~ 50). Wenn die Kontakte der Platte erstmal "abgelutscht" sind, ist die Nützlichkeit eines gerade angelegten Backups durchaus in Frage gestellt.

Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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winnigorny1 mawe2 „Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!“
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Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

Oh man... Du findest aber auch ein Haar in jeder Suppe. OK - Ich bin keiner, der einen Serverpark mit Backbones betreiben muss - auch kein Konzern, der laufende Backups oder Spiegelungen (richtig so?) macht oder machen müsste.

Ich sichere meine internen Daten wöchentlich auf ein internes Laufwerk. und monatlich das System und meine Daten auf externe SSDs. Die haben zwar einen USB-C-Anschluß, werden dann mittels Adapter aber jeweils an einen USB-A Anschluß meines Hubs angeschlossen, der am USB-A-3.2gen2 dauerhaft mit meine Rechner verbunden ist. - Den Adapter ziehe ich nie aus dem HUB.

Bei 1500 Steckzyklen mache ich mir da keinen Kopf. Panikmachen gilt nicht. Zwinkernd

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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