Danke, habe es weitergegeben.
Bei Elektrostaten fand ich damals den nicht so teuren Sennheiser, besser als den viel späteren und teureren Jeklinfloat.
Den hochohmigen Hd424 sowieso
https://www.amazon.de/Unbekannt-HD-424-Sennheiser-Kopfh%C3%B6rer/dp/B01DZSK1N4/ref=sr_1_4/260-8811776-6268938?ie=UTF8&qid=1522790558&sr=8-4&keywords=hd+424
Der hatte schon damals Mylar -Membranen und Magnete aus Samariumkobalt!
Letzteres finde ich besser als Neodymeisen,
jedenfalls klangen viele Nachfolger damit anscheinend nicht mehr so natürlich
und räumlich.
Die hohe Impedanz > 2000 Ohm hatte nur Vorteile.
P.S.:
Bei der Messung in dem Video scheint es aber Probleme gegeben zu haben.
Jedenfalls hab ich bisher noch keinen so deformierten Frequenzgang gesehen,
auch bei einem noch so miesen häuslichen Höhraum oder Billigboxen nicht!
Jeder Studiomonitor in dem Video macht sicher nicht solche Fehler.
Im Wohnraum abgespielt, vielleicht eine Betonung im Bass, die im Studio weitgehend verschwindet.
Obwohl die die nicht selten im Studio falsch aufstellen:
Mit dem Hochtöner nebeneinander ...