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Trump spricht in der "Washington Post" vom "dritten Weltkrieg".

audax31 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer solche Thesen vertritt, will Präsident der USA werden und wird es wahrscheinlich auch. Auch für D. hat er schon Pläne. Auf unserem Boden soll sich das sicher wieder abspielen, weit von den USA entfernt. Dafür schütze uns Gott oder die Vorsehung. Auf Menschenverstand kann man sich nicht mehr verlassen. Aus der Geschichte hat er nichts gelernt. Napoleon, Adolf, Korea, Afghanistan sind eigentlich genug Beispiele.

audax31

doc
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provinzler gelöscht_84526 „Ach ja? Bist du auch schon manipuliert ? Vielleicht solltest du mal das hier lesen: http://www.nachdenkseiten.de/?p 32448 ...“
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Hallo,

paßt doch "prima" ins Osterfest. Leider hatten sehr viele Präsidenten der USA dies Syndrom:
"dank unserer Massenmedien wissen wir, dass Trump nicht alle Tassen im Schrank hat."
Stammt natürlich aus Deinem Link und wird real auch so gesehen. Extrem kraß wie Geld die Welt regiert zeigen die USA. Wer nicht über genügend für Wahlpropaganda hat braucht gar nicht erst anzutreten. Egal wie gut er wirklich sein könnte für dies Land und der Welt. Für mich gibt es kaum ein Land mit echter Demokratie, die Schweiz ist da absolut vorbildlich in meinen Augen. Clinton und Kennedy waren echte Ausnahmen in den Staaten. (Jetzt zeit meine ich). Eigentlich verstehe ich da diese Ami Bürger wirklich nicht was sie da wählen.

MfG

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