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Trump spricht in der "Washington Post" vom "dritten Weltkrieg".

audax31 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer solche Thesen vertritt, will Präsident der USA werden und wird es wahrscheinlich auch. Auch für D. hat er schon Pläne. Auf unserem Boden soll sich das sicher wieder abspielen, weit von den USA entfernt. Dafür schütze uns Gott oder die Vorsehung. Auf Menschenverstand kann man sich nicht mehr verlassen. Aus der Geschichte hat er nichts gelernt. Napoleon, Adolf, Korea, Afghanistan sind eigentlich genug Beispiele.

audax31

doc
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jueki audax31 „Trump spricht in der "Washington Post" vom "dritten Weltkrieg".“
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Auch für D. hat er schon Pläne. Auf unserem Boden soll sich das sicher wieder abspielen, weit von den USA entfernt

Tja, wo denn auch sonst?
Schließlich wurden mit Einverständnis der Regierung der BRD auf deutschem Boden Kernwaffen gelagert. Die ach so christliche und vor Soldarität mit anderen Völkern "Ihr" Volk opfernde Bundeskanzlerin genehmigte das:

http://www.neopresse.com/europa/merkel-genehmigt-stationierung-neuer-us-atomwaffen-in-deutschland/

Nur aber - soweit entfernt ists nicht mehr.

Napoleon, Adolf, Korea, Afghanistan sind eigentlich genug Beispiele

- inzwischen hat man aber eine Macht, die von einem energischen, selbstbewußten und durchaus hochgebildetem Russen -Putin- geführt wird.
Und diese Macht besitzt ebenfalls hochwirksame und weitreichende Waffen.
Auch wenn man uns seit Jahrzehnten einreden will, das das präziseste Produktionsinstrument der Russen der Vorschlaghammer sei - diese Waffen, die Putin nicht zögern wird einzusetzen, reichen tatsächlich bis Washington, New York oder Redmont.

Jürgen

Übrigens, Trump:

http://www.tagesschau.de/ausland/trump-203.html

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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