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Trump spricht in der "Washington Post" vom "dritten Weltkrieg".

audax31 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer solche Thesen vertritt, will Präsident der USA werden und wird es wahrscheinlich auch. Auch für D. hat er schon Pläne. Auf unserem Boden soll sich das sicher wieder abspielen, weit von den USA entfernt. Dafür schütze uns Gott oder die Vorsehung. Auf Menschenverstand kann man sich nicht mehr verlassen. Aus der Geschichte hat er nichts gelernt. Napoleon, Adolf, Korea, Afghanistan sind eigentlich genug Beispiele.

audax31

doc
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provinzler jueki „Tja, wo denn auch sonst? Schließlich wurden mit Einverständnis der Regierung der BRD auf deutschem Boden Kernwaffen ...“
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Hallo,

aber wie bekloppt sind da doch die Bürger dieses ach so freien Landes?
Da wählt man Greise die nur Geld besitzen und aber im Geist vergreist und intolerant sind.
Eine Frau Clinton wäre da wesentlich angenehmer und natürlich auch weitsehender als ein Multi der sich als Herrscher der Welt schon sieht.
Man kann einfach die Menschen der USA überhaupt nicht verstehen die auf solch einen Menschen auch nur einen Cent setzen und somit ihren eigenen Untergang beschwören. Haben die da nur Chaoten die als Präsident kandidieren? Die "Guten" werden dann erschossen wenn es der Rüstung nicht paßt? Falls es gegen allen Erwartungen Frau Clinton doch schaffen sollte wäre es zu hoffen das sie nicht vorzeitig gehen muß. Trump ist doch schon vorprogrammiert für radikale Auseindersetzungen. Mein Wille, mein Land ist Gesetz für die ganze Welt, so argumentiert er doch schon bevor er an der Macht ist. Denke das mit diesem Mann ein Krieg vorprogrammiert ist.

MfG

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