Du interpretierst ganz schön viel in meine Worte hinein
Ein Staat muss auch im Notfall handlungsfähig bleiben.
Das letzte war hier gemeint. Und weil ich selbst nicht wenig Zweifel am "Staat" habe - und mit vielen Entscheidungen unzufrieden bin.
Was ich jetzt noch/endlich sagen kann, ohne gleich in den Knast zu kommen.
Zum Wahlrecht gehört auch das Recht, es eben nicht wahrzunehmen und sich zu sagen, dass es doch diejenigen ausüben sollen, die es auch wollen. Ja, auch das ist ein Freiheitskriterium.
Freiheitskriterium? Wenn man zeigt, dass einem alles egal ist?
Es ist manchmal nicht leicht, sich zu entscheiden.
Ich denke schon, dass sich am Wahlergebnis etwas ändert, wenn mehr Leute/Bürger sich besser informieren und aktiv würden.
Ja, sicher habe ich es in Berlin einfacher als anderswo, wo die Informationen nur aus dem Fernsehen kommen. Hier sitzen z.B. die Stiftungen aller Parteien, die immer wieder Themen moderieren.
Heute Abend war ich bei einer Veranstaltung zum Thema Commons in der Heinrich-Böll-Stiftung.
Von der Referentin und dem Gast wurde auch zu dem Thema Terrorismus, das den Thread einleitet, etwas gesagt. (unter http://www.boell.de/ gibt es Mittschnitte und Infos)
Von Claus Leggewie (Gast) gab es mittags ein Interview zu Islam/Terrorismus im Deutschlandfunk.
Ich habe nicht die Ideen aus der Veranstaltung übernommen, aber es gibt mir mehr Alternativen zu Überdenken.
Und zum Thema Commons war auch ein Hacker dabei - aber der war anschließend so umringt von Leuten, dass ich das nicht verfolgen konnte.
SRY - eigentlich war ich mal Informatikerin - muss ich bei Nickles und mit dem Zeitablauf aber vergessen haben.
Gruß
Anne