...die obligatorische Ablehnungs-Frage von jueki anlässlich des Erscheinens von Win8... ("Was kann Win8, was Win7 nicht kann?")
Was war an dieser Frage falsch, ketzerisch oder einfach nur unqualifiziert?
Wenn ich mir da das damalige, schon vom Ton her zum Widerspruch reizende Geschrei der wenigen Win8- Befürworter in Erinnerung rufe...
Die übergroße Masse hatte eine andere Meinung.
Und lehnte die ach so fortschrittliche Bad- und Küchen- Architektur ab.
Das Geschrei verstummte mit Abklingfunktion.
Nichts, aber auch rein garnichts war dabei, was ich nicht auch mit Win7 erledigen konnte.
Auch Windows 10 bietet da nichts weltbewegend Neues! Keine bislang unbedingt erforderliche, aber nicht mögliche Anwendung wurde entdeckt und beigefügt.
Nichts geht auf einmal rasend schnell, was sich vorher träge hinzog.
Man hat wiederum seit Anbeginn sinnvolle Anwendungen und Optionen geschickt an neuen Plätzen versteckt, man hat temporär die relative Sicherheit erhöht - aber neues, noch nie Dagewesenes suche ich vergeblich.
Gefunden habe ich bisher nur die bislang einmalige Möglichkeit, das mir M$ unter dem Deckmantel der Sicherheit beliebige Trojaner und andere unfeine Dinge auf dem PC deponieren kann - und ich kann außer der Trennung vom Netz nichts dagegen unternehmen.
Letzteres beunruhigt mich nicht gerade wenig.
Ich teste Win10 mit von Anfang an und ich werde die endgültige Version auf einem meiner PCs installieren.
Arbeiten werde ich wohl weiter mit Win7 und in einigen Fällen sogar mit XP.
Was also ist an meiner
obligatorische [...]-Frage
die ich bei Win10 übrigens noch nie stellte, so grundlegend falsch?
Jürgen