Für mich ist das alles dummes Gelabere, von ansonsten beschäftigungslosen Ernährungsberatern.
Dazu passt auch das, worüber der Stern hier (kritisch!) berichtet: http://www.stern.de/gesundheit/glyphosat-in-muttermilch--die-umstrittene-stichprobe-der-gruenen-6324356.html#utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard
Besonders hervorzuheben sind in diesem Bericht diese Sätze:
1. "Die Grünen haben gesucht - und sind fündig geworden. In 16 Milchproben stillender Mütter haben sie Rückstände des Pflanzengifts Glyphosat nachgewiesen. Das zwar in verschwindend geringen Mengen - zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter - wohlgemerkt, ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm."
2. "In Deutschland gilt für die zulässige Aufnahme von Glyphosat durch Lebensmittel ein vergleichsweise strenger Grenzwert von 0,3 Milligramm pro Kilo Körpergewicht und Tag. Wer nachrechnet, stellt fest: Um ihn zu überschreiten, müsste ein sechs Kilogramm schweres Baby von der am stärksten belasteten Muttermilch Unmengen trinken - nämlich 4167 Liter pro Tag."
Weiter im Bericht steht dann was davon, dass natürlich die "BILD" entsprechend auf den Bericht bzw. die Untersuchung der "Grünen" angesprungen ist und sofort mit "Was stillende Mütter jetzt wissen müssen" einen auf Panik macht!
Die Menschheit wird immer bekloppter! Besonders, wenn sie dann auch noch "BILD" liest....
Gruß
K.-H.