Auf eine Kleinigkeit möcht ich an dieser Stelle noch hinweisen:
Die normalen "internen" SATA-Steckverbinder sind nur für 50 Steckzyklen spezifiziert, erst eSATA für mehr (glaube 500). In der Praxis halten die sicher weitaus länger (mehrere hundert?). Trotzdem sollte man aus diesem Grund sehr vorsichtig damit umgehen! Das gilt auch für die Dockingstations, bei denen die HDDs wörtlich "ausgeworfen" werden.
Wenn die Backup-HDD nur jeden (zweiten) Monat oder seltener drankommt und nach wenigen Jahren sowieso getauscht wird, weil zu klein, ist das auch nicht tragisch.
Theoretisch wäre dann ein eSATA-Gehäuse mit Netzteil(-anschluss) und eSATA-eSTATA-Kabel an eSATA-Slotblech die korrekte, Wahl - aber teurer, aufwändiger.
Bei mir müssen die HDDs aber auch so durch, passen nur "nackt" in die (Blech-)Dose und Alukoffer.
Nur keine Panik, wenn sich nach längerer Benutzung vermehrt Probleme zeigen, die HDD halt intern verwenden.
Neuere USB-Stecker vertragen massig Steckzyklen lt. Spezifikation - von dieser Seite also Entwarnung für die 2,5" HDDs. Nur hier lauert ggf. das Problem der magelhaften Stromversorgung. Das ließe sich mit extra Netzteil (+ Hub) beheben - falls wirklich kritisch.
Trotzdem bleibt ein Backup auf eine HDD jeder dieser Varianten sinnvoll und spätestens beim 1. Verschlüsselungstrojaner, hat sich die Investition von 50-300 Euro in HDDs etc. auch wirtschaftlich "amortisiert".