Habe ich schon mal woanders gepostet:
rsyncBackup oder vergleichbares Hardlinkbackup etc. und Schreibrechte nur diesen (extra) Benutzer => Standardbenutzer die Schreibrechte für's Backup entziehen.
So ein Backup-Script kann man im Extremfall stündlich laufen lassen und 1000 Backups aufheben. Täglich oder wöchentlich reicht oft für den Hausgebrauch.
Vorteil: auf sämtliche Versionen der Dateien (auf der angeschlossenen Backupplatte) kann problemlos zugegriffen werden.
Somit hätte man die alte(n) Version(en) und die gerade vom "Cryptolocker" verschlüsselten mit drauf - falls die Lösegeldforderung erst später kommt.
Das Backup klappt so platzsparend natürlich mit voll verschlüsselter Platte (für die externe Lagerung). Bei verschlüsselten HDDs (z. B. mit TC) ist ganz wichtig:
1. Volume-Header sichern (aktuelles Passwort dazu wissen)
2. die Sektoradressen (Anfang + ggf. noch Ende) der verschlüsselten Partitionen aufschreiben.